Ein Ausschuss von Architekten, Bildhauern und Künstlern plant die Errichtung einer gigantischen Marienfigur. Die Statue der Jungfrau von Urkupiña (Virgen de Urkupiña) soll 50 Meter hoch werden und wird nach Vollendung die höchste religiöse Skulptur in Südamerika sein. Jedes Jahr Mitte August wird im bolivianischen Quillacollo (Vorort von Cochabamba) vier Tage lang die „Fiesta de la Virgen de Urkupiña“ gefeiert. Ende des siebzehnten Jahrhunderts soll dort einem Kind eine Dame, die ein Kind in ihren Armen hielt, erschienen sein.
Die Statue, deren Modell bereits präsentiert wurde, ist über drei Meter groß und zählt damit zu den größten religiösen Skulpturen der Region. Bereits im Jahr 2000 startete der bolivianische Architekt Lucio Meneses ein Initiative und stellte sein Vorhaben den kirchlichen Behörden vor. Eine Gruppe von Architekten und Vertreter der Zivilgesellschaft griffen die Idee in diesem Jahr auf und erreichten die notwendige Unterstützung zum Bau der Statue. Der bolivianische Präsident Evo Morales hat vor wenigen Tagen seine Unterstützung zugesagt und eine Absichtserklärung unterzeichnet.
Nicht ganz korrekt ! In Venezuela erscheint ein Vögelchen. Da aber so die Mehrheit einen (pleite)-
Geier im Hirn haben,passt das schon.Statt 40 Millionen $ Mausoleum,einen 20 meter hohen Pleitegeier
mitten in Caracas errichten,das wäre doch mal ein schönes Denkmal für die Ewigkeit.