Ebola: Venezuela will 20 Ärzte nach Afrika entsenden

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Maduro bietet eine nahezu unendliche Plattform für Phrasen (Foto: AVN)
Datum: 24. Oktober 2014
Uhrzeit: 22:14 Uhr
Leserecho: 4 Kommentare
Autor: Redaktion
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Venezuela Präsident Nicolás Maduro hat am Freitag (24.) die Ausbildung von 20 Ärzten angekündigt. Diese sollen nach seinen Worten nach West-Afrika reisen, um Patienten mit Ebola zu behandeln. Die schwerste Ebola-Epidemie in der Geschichte der Menschheit hat vor allem Liberia, Sierra Leone und Guinea in Westafrika erfasst. Der Weltgesundheitsbehörde (WHO) zufolge haben sich rund 10.000 Menschen infiziert, etwa die Hälfte der Patienten starb bereits an der Infektion.

„Eine Gruppe von venezolanischen Ärzten und medizinischen Freiwilligen bezeugt Solidarität und wird die Arbeit/Kampf gegen Ebola in Afrika aufnehmen. Ich habe 20 venezolanische Ärzte ermächtigt, sich vorzubereiten und den Kampf im Geiste von Bolívar, Martí, Sucre und Chávez aufzunehmen. Unser Volk ist in diesen Kampf eingebunden“, lautete die sozialistische Phrase von Maduro.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Martin Bauer

    Na, dann geht es jetzt wohl, auf Befehl Maduros, den Ebola Viren endgültig an den Kragen…? Ich fürchte viel eher, dass die revolutionären Mediziner mehr Ebola Viren mit nach Hause bringen, als sie in Afrika vernichten können. Gnade Gott uns allen, wenn die zurück kommen! Dann machen Venezuelas Nachbarländer die Grenzen dicht, und wer kann, rettet sich per Flugzeug oder Boot.

  2. 2
    babunda

    er kann doch selber mit seinen ministern nach afrika und ebola bekämpfen, die sind doch sowieso unfähig vene zu regieren, dann sterben die roten korrupten paviane einen heldentot.

  3. 3
    Inge Alba

    Hat man jemals die Palästinensischen Kinder in Vzla. gesehen , die hatte er doch auch grosszügug eingeladen um im Paradis Vzla. zu gesunden.
    Sprüche und nochmals Sprüche, manche fliegen daruf hinein, und manche haben ihn mittlerweile, nach einer sehr, sehr langen Weile durchschaut.

  4. 4
    Amiguita

    Vermutlich macht Maduro es wie sein Freund Fiedel. Die Kubaniachen Ärzte dürfen nicht zurück kommen, wenn sie infiziert sind. Die Castros lassen ihre Ärzte in Afrika verrecken.

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