Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus

Datum: 19. November 2014
Uhrzeit: 21:40 Uhr
Ressorts: Kurznachrichten
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Folter, Vergewaltigung, Tötung: Die UN-Liste mit Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Nordkorea ist lang. Ein UNO-Komitee hat nun gefordert, den Staat in Ostasien wegen eklatanter Menschenrechtsverstöße vor den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag zu bringen. Im Menschenrechtsaauschuss wurde die Resolution mit großer Mehrheit angenommen: 111 Länder stimmten mit Ja, 55 enthielten sich, 19 Länder stimmten dagegen.

Zu den Gegnern der Resolution im Menschenrechtsausschuss gehörten unter anderem Russland, China, Syrien, der Iran, Vietnam, Laos, Kuba, Bolivien, Venezuela, Ecuador und Sri Lanka. Die dort regierenden Regime werten das Vorgehen der UNO als Einmischung in die Angelegenheiten eines souveränen Staates.

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