Der seit Jahren nicht funktionierende “Sozialismus des 21. Jahrhunderts” hat in Venezuela auch zu einem Mangel an Zeitungspapier geführt. Das linksgerichtete Regime unter Präsident Nicolás Maduro hält notwendige ausländische Währungsreserven zurück, die Branche kann kein Zeitungspapier kaufen. Mindestens 12 nichtstaatliche Zeitungen mussten bereits ihren Betrieb einstellen, weitere sind von einer Schließung bedroht.
Maduro stellte am Samstag (22.) eine neue Errungenschaft der Revolution vor. Ab sofort kann sich die Bevölkerung über ein neues und offizielles Propagandablättchen der Regierungspartei PSUV freuen, welches bereits auf den Straßen des Landes verteilt wird und dessen Produktion offenbar nicht vom Papiermangel betroffen ist. Präsident Maduro hat persönlich den Druck von „Cuatro-F“ überwacht und betonte mehrfach, dass die Idee von ihm stamme und er einer der Hauptinitiatoren der Zeitung sei.
Da sieht man es doch…….scheiss rotes Pack !
Immerhin, er scheint lesen zu können!
Da steht nirgends das er das Blatt auch gelesen hat…
ENDLICH….T………..PAPIER….
…..ja um sich wenigstens der Axxxxxx damit abputzen zu koennen den zu mehr taugt es nicht !
Wenn man dem Papier – Perdón!! – den Zeitungsseiten Kleister beimischt kann man auch formschoene Pappfiguren daraus herstellen!!
Wahrscheinlich, oder hoffentlich steht “ Er“ bald an einer Strassenecke um sein Sch…blatt zu verkaufen, wenn Uncle Sam ihm den Zugang zu den Auslandskonten sperrt
Ich hoffe dem ganzen roten Pack werden alle aber wirklich alle ausländischen Konten gesperrt !!
Befürchte das die dazu gelernt haben und ihr Geld komplett auf Russischen oder Chinesischen Banken haben
Ideenreichtum hat er ja, der gute Nicolás, kostet das Papier etwas? Oder bekommt man die Propaganda gratis? Man könnte ja ein paar tausend Blätter an die deutschen und spanischen amigos senden, denen wird es langweilig vor Ort.
Habe mich mal schlau gemacht wegen der Kreuzfahrtschiffe, also der Wolfgang hat da Recht, alle diese Deppen schippern die Perle aller Inseln in der Karibik noch immer an, machen heftigst Werbung dafür, sind oft nur Kreuzfahrer mit 1000 oder etwas mehr Passagieren an Bord, Aufenthaltsdauer so um die 6 – 8 Stunden, Ankunft immer im Morgengrauen, Abfahrt am frühen Abend.
Wer kommt eigentlich für eine Beerdigung auf, wenn einem etwas an Land passiert?