Ebola in Westafrika: Kuba bildet Ärzte aus Venezuela aus

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Venezuelas Gesundheitsministerin Nancy Pérez bei der Abschiedsfeier am Grab von Hugo Chávez (Foto: AVN)
Datum: 30. November 2014
Uhrzeit: 15:59 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Nach aktuellen Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die tödliche Ebola-Welle inzwischen fast 7.000 Menschen das Leben gekostet. Seit dem Ausbruch der Epidemie erlagen 6.928 Menschen der Viruserkrankung – 16.169 Menschen haben sich seit dem Ausbruch der Seuche (Ende 2013) infiziert. Hunderte kubanische Helfer kämpfen in Westafrika seit Wochen gegen Ebola und sollen nun von Kollegen aus Venezuela unterstützt werden.

Das venezolanische Ministerium für Volksmacht und Gesundheit gab bekannt, dass 25 Ärzte am Samstag (29.) nach Havanna gereist sind. Dort sollen sie für ihren möglichen Einsatz in Guinea, Liberia und Sierra Leone ausgebildet werden. Insgesamt sollen 100 Mediziner aus dem südamerikanischen Land für ihren Einsatz in Westafrika vorbereitet werden.

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