Kolumbien: Ex-Präsident Andrés Pastrana entlarvt Lügenpolitik in Venezuela

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Menschenschlangen vor Lebensmittelläden sind in Venezuela Realität (Foto: Archiv)
Datum: 28. Januar 2015
Uhrzeit: 08:53 Uhr
Leserecho: 2 Kommentare
Autor: Redaktion
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Der für die venezolanische Tageszeitung „El Nuevo País“ arbeitende Fotoreporter Blas Santander wurde am 10. Januar inhaftiert und vor Gericht gestellt. Nach Angaben der Nichtregierungsorganisation “Internationale Gesellschaft für Menschenrechte” (IGFM) hatte Santander Proteste gegen die Lebensmittelknappheit im erdölreichsten Land der Welt und Menschenschlangen vor Lebensmittelläden fotografiert. Präsident Maduro will von der Lebensmittelknappheit nichts wissen und hat verboten, Fotos von Warteschlangen zu machen. Das Mangelwirtschaft und daraus resultierende Warteschlangen in Venezuela allerdings zum Alltag gehören, beweis Kolumbiens Ex-Präsident Andrés Pastrana anschaulich.

Pastrana postete auf seinem Twitter-Account ein Foto, dass die laut Präsident Maduro „nicht existierenden Warteschlangen“ beweist. Das kolumbianische Ex-Staatsoberhaupt sprach von Zuständen, wie er sie noch nie erlebt hätte. „Das ist die Realität, die für Präsident Nicolás Maduro nicht existiert“.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Caramba

    Nu, für Nicolas existiert diese Realität echt nicht. Oder glaubt irgendwer, er oder seine Frau müssten Schlangestehen? Das Pack wird immer widerlicher….

  2. 2
    Gast

    Ich hoffe wenn man Sie einbuchtet müssen Sie nicht so lange Schlange stehen.

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