Venezuelas Präsident Maduro hat am Dienstag (2.) die Besetzung der Lebensmittelkette “Día a Día” (36 Filialen in sechs Bundesstaaten) bekannt gegeben. Gleichzeitig teilte er mit, dass mehrere Führungskräfte festgenommen wurden. Bereits am Samstag (31. Januar) waren mehrere Direktoren und der Präsident des Unternehmens “Farmatodo” von Beamten des Geheimdienstes verhaftet und inhaftiert worden.
Venezuelas Regime geht angesichts von Versorgungsengpässen immer schärfer gegen private Einzelhandelsketten vor. Die Inflation im erdölreichsten Land ist auf einem Rekordhoch, viele Lebensmittel, aber auch Toilettenpapier, Windeln und Medikamente, sind knapp.
vielleicht erleben wir dort bald den sozialismus in seiner reinform. mit hungersnöten usw.
Maduro weiß sich nicht mehr zu helfen. Also greift man nach den „Allheilmitteln“ weiterer Enteignungen.
Mit anderen Worten, noch mehr Leiden für das Volk. Noch mehr Mangel. Aber VE „tiene patria“, besser wäre „socialismo patria o MUERTE“. Beileibe kein Zynismus.
socialismo Y muerte