Das südamerikanische Land Peru gilt nach Erkenntnissen von US-Ermittlern als wahre Falschgeld-Hölle. Bereits in der Vergangenheit gelang es den Behörden mehrfach, kriminelle Netzwerke aufzudecken. Diese verfrachteten die Blüten hauptsächlich nach Venezuela, Argentinien, Bolivien und den USA. Venezuela ist ein besonders lukratives Ziel für Falschgeld-Hersteller. Die einheimische Währung befindet sich im freien Fall und ist kaum das Papier wert, auf das sie gedruckt ist. Der “Green Pack” wird aktuell zum Straßen-Kurs von 188,05 verkauft. Die Fälschungen sind laut Experten dabei von “außergewöhnlicher” Qualität, mit Scannern, Farbkopierern und Bildprogrammen hat die Falschgeld-Mafia aufgerüstet. Trotzdem ist es der Nationalen peruanischen Polizei 2014 gelungen, fast die doppelte Menge von gefälschten US-Dollar zum Vergleichszeitraum des Vorjahres zu beschlagnahmen.
Laut Angaben der Behörden wurden im Jahr 2013 rund 9,5 Millionen Dollar Falschgeld in der peruanischen Hauptstadt Lima konfisziert – im Jahr 2014 stieg die Menge an gefälschten US-Dollars auf 17,8 Millionen an. Als ein Faktor für den Anstieg der sichergestellten Blüten wird die „erhöhte Regulierung des Marktes“ genannt. Ein weiterer Faktor für den Anstieg der Beschlagnahme ist demnach „eine höhere Nachfrage und ein wachsender Markt“.
Jetzt warte ich nur mehr darauf,daß diese Verbrecherregierung in Venezuela ihre Schulden mit faschen Dollarnoten bezahlt.Zuzutrauen ist es ihnen auf alle Fälle.