Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat vor wenigen Tagen die Einführung einer Visapflicht für alle US-Bürger und eine Reduzierung der Belegschaft der US-Botschaft in Caracas von 100 auf 17 Mitarbeiter angeordnet. Die Entscheidung sei nach seinen Worten gefallen, nachdem ein US-Pilot im westlichen Staat Tachira wegen des Verdachts „verdeckter“ Spionageaktivitäten festgenommen wurde. Ebenfalls dürfen Expräsident George W. Bush, sein damaliger Vizepräsident Dick Cheney, der ehemalige CIA-Chef George Tenet und mehrere Kongressmitglieder nicht mehr nach Venezuela reisen. Obwohl linke/kommunistische Blättchen dies euphorisch als „Maduro schlägt zurück“ bezeichnen, dürften die Betroffenen damit leben können.
In den sozialen Netzwerken „Twitter“ und „Facebook“ sorgten die Ankündigungen Maduros einmal mehr für Spott und Häme. Der ehemalige Busfahrer wird als Politclown bezeichnet, Karikaturen überschwemmten die digitalen Echtzeit-Anwendungen. Nutzer wiesen darauf hin, dass niemand freiwillig nach Venezuela reise, gleichzeitig wurden Fotos vom angeblich festgenommenen US-Piloten gefordert.
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1
VE-GE
4. März 2015 um 14:49 Uhr Uhr
Laecherlich ! !
2
Deutschvenezolano
4. März 2015 um 14:53 Uhr Uhr
HAHAHAHAHAHHAHAAHA
3
Inge Alba
4. März 2015 um 15:23 Uhr Uhr
Tolle Lachnummer.
Welcher Vollpfosten geht freiwillig nach Vzla.??????????????????
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Laecherlich ! !
HAHAHAHAHAHHAHAAHA
Tolle Lachnummer.
Welcher Vollpfosten geht freiwillig nach Vzla.??????????????????