Aufgrund der anhaltenden Regenfälle in der peruanischen Region Cusco treten vermehrt Schlammlawinen, Erdrutsche und Felsabbrüche auf. Um Touristen vor der Unbill der Natur zu schützen, haben die Behörden das Campieren/Zelten auf dem Inka-Trail verboten.
Laut einer Erklärung des Kulturministeriums ist „das Lagern in den Sektoren 2, 9, 10, 8, 16, 17, 5 und 6 der Comunidad Wiñaywayna (entlang des Inka-Weges zwischen Cusco und Machu Picchu und oberhalb des Flusses Urubamba) und in Teilen des Sektors Intipunku bis auf weiteres verboten“.
Update 6. März
Sintflutartigen Regenfälle in Cusco haben die Flüsse weiter ansteigen lassen. In Serpiyo wurde eine Brücke von den reißenden Fluten mitgerissen, 400 Familien in Limonpata, Bolivia und Combapata (Provinz La Convention) sind von der Außenwelt abgeschnitten.
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