Im Ausland lebende venezolanische Staatsbürger erhalten Post von ihren Botschaften und Konsulaten. Darin werden sie zusammen mit ihren Familien und Freunden „eingeladen“, eine internationale Petition gegen die von US-Präsident Barack Obama verhängten Sanktionen gegen sieben venezolanische Regierungsbeamte zu unterzeichnen. Das Oppositionsbündnis „Tisch der demokratischen Einheit“ (MUD) lehnt diese Vorgehensweise ab und betont, dass es dafür keine rechtliche Grundlage gebe. Im südamerikanischen Land wurden bereits Schulkinder, Arbeiter und Angestellte genötigt, gegen das US-Dekret vom 9. März zu stimmen.
Die Opposition weist darauf hin, dass das linksgerichtete Regime bereits in der Vergangenheit Unterschrifts-Listen für verschiedene Aktionen versandt hat. Diese wurden
später auch zu Zwecken der politischen Erpressung benutzt. „Wie sinnvoll wäre es, wenn dieselbe Bereitschaft und Sorgfalt für die im Ausland lebenden venezolanischen Bürger bei ihrer Eintragung in das Wählerverzeichnis angewandt werden würde“, so die Opposition in einer Erklärung.
Daran kann man doch wieder sehen, wie dämlich diese Regierung ist. Als ob das ein Mensch im Ausland unterschreiben wird? Und für so einen Mist, haben diese Vollpfosten noch Geld zusammen gekratzt. Selbst wenn da 10 Millionen unterschreiben würden, juckt das die Amis doch nicht.
Die Botschaft in der Schweiz war besonders schnell und hat den Aufruf per Mail geschickt,leider funktionierte der Link zu einer Seite die angegeben war nicht.Wahrscheinlich zusammengebrochen wegen der vielen klicks,Die haben wirklich das Gefühl das jemand den Schwachsinn den Sie von sich geben hier jemand Glaubt.
Wir (Bayern) haben noch nix bekommen…….schade, dabei würd ich so gern antworten. *gg*
Dass die Webseite nicht funktioniert…..naja, welches aktive Formular auf deren Webseiten funktioniert denn? So rum werden wir schneller fertig……
Das sind doch Anzeichen der venzolanischen Clique, dass sie unter starkem Druck seitens des Auslandes aber auch innerhalb Venezuelas steht.
Der ehemalige Ministerpräsident Spaniens P. Gonzales (von der PSOE) verlangt die Freilassung der politischen Häftlinge und spricht sogar vom Niedergang der Clique in Caracas.
Alle diese Maßnahmen, die Maduro unternimmt, sind doch nur verzweifelte Anstrengungen, seine Macht zu erhalten.
Bloomberg spricht davon, dass es doch noch einen Rohölpreis um die US$ 20,- pro Fass geben könnte, sollten die Fördermengen nicht gedrosselt und die Ölmenge nicht mehr gelagert werden können. Vielleicht kommt auch noch iranisches Öl in Mehrmenge auf den Markt, im Falle einer Einigung im Atomstreit. Das wäre eine weitere kleine Überraschung.
Dies alles dürfte auch dem Analphabeten in Caracas bewusst sein, nur er hat kein Gegenmittel. Wie könnte er auch, von Ökonomie hat er keine Ahnung.
Mal sehen, was die Monate April und Mai 2015 noch so alles hervorbringen.
Heute zieht der Ölpreis leider an, weil die Saudis im Jemen aufräumen.