Im Rahmen eines bilateralen Abkommens zwischen Venezuela und dem Iran wurde zwischen 2007 und 2010 ein kommerzieller Flug (VO-3006) auf der Route Caracas-Damaskus-Teheran betrieben. Die gemeinsam von Conviasa (Venezuela) und Iran Air durchgeführte Flugverbindung diente zum Transport von Terroristen und Kriminellen, die von Interpol gesucht wurden, sowie Tonnen von Drogen und schmutzigem Geld. Dies berichtet das brasilianische investigative Nachrichtenmagazin „Veja“ und stützt seine Behauptungen auf die Aussagen von hohen venezolanischen Beamten, die derzeit im Exil in den Vereinigten Staaten leben.
Laut „Veja“ fand zunächst ein wöchentlicher Flug statt, der später regelmäßig alle zwei Wochen durchgeführt wurde. Zwar sollen Tickets zum Verkauf angeboten worden sein,
„normale“ Bürger allerdings nie eine Reservierung bekommen haben. Demnach flog VO-3006 die meiste Zeit mit fast leeren Sitzen. Der US-Geheimdienst hatte stets vermutet, dass der Flug für Waffenhandel zwischen Teheran und Damaskus und für den Transit von iranischen Militärs genutzt wurde.
Vor zwei Wochen berichtete „Veja“ bereits über den „Aeroterrorismo“. Laut den im Exil lebenden Chavistats wurden die Flüge hauptsächlich dazu verwendet, um Dutzenden von islamischen Extremisten die Reise aus dem Iran oder Syrien in den Westen zu ermöglichen. Demnach soll die Botschaft von Venezuela in Damaskus ein Netzwerk zur Herstellung und Vertrieb von authentischen venezolanischen Pässen unterhalten haben, um die wahre Identität der Terroristen zu verbergen.
Redaktion: Müsst ihr jetzt wieder Bilder von dem halslosen Wurstkopf bringen?
Ich hatte diese Bilder gerade aus meinem Kopf entfernt.
Na, macht auch nicht´s mehr aus. „Da werden sich noch Abgründe auf tun“, hat schon der alte Adenauer gesagt und dies ist für den Fall Venezuela der richtige Ausdruck.
Da werden sich noch einige Herrschaften „rechtfertigen“ müssen, was sie da drüben so alles getrieben haben, mit wem sie Verhandlungen geführt haben, wen sie hoffiert haben. Ich möchte in so mancher Haut nicht stecken wenn der ganze Morast zum Vorschein kommt.
Falsch Ideologie, falsche Chefs, falsche Politik, falsche Freunde = Venezuela seit Jahren im falschen Film.
Am allerschlimmsten an der ganzen Sache ist ein Volk zu haben das diese ganze Sauerei die hier im sozialistischen Paradies so abgeht den meisten am Arsch vorbeigeht.
Macht ja alles nichts aus morgen stehen wir wieder bei 35 Grad im Schatten in einer Schlange um uns den restlichen Verstand von der Sonne verbrennen zu lassen.
WELCHEN VERSTAND??????????????????????????
Ach ja habe ich vergessen die haben ja keinen Ver………
Fakt ist,dass Fam. Hugo Ihr eigenes Süppchen gekocht hat.Die „Familia Real “ in Sabaneta spricht für sich.Willfähige „Freunde“,mit unendlichen Summen erkauft,stehen natürlich bei Fuss,eine reine Interessengemeinschaft . Hugo hat,wie alle “ Führer „,ein Problem, in einer Zeitung auf der insel margrita angesprochen,ein mentales Problem.Wir sollten damit genug Erfahrung gesammelt haben.
Erfolglose Militaristen sind immer gefährlich…….
Ausserdem hat der Deutsche(Ossi )Heinz Dieterich,die story vom Sozialismus des 21 Jahrhunderts ,in Südamerika vertrieben,by the way,inzwischen ,o Schreck,distanziert er sich von seinen Taten.
Wenn Geld keine Rolle mehr spielt,gehts nur noch um Macht,auch gibt es keinen Weg mehr zurück,das ist das Hauptproblem.Hugo scheute auch nicht davor zurück,seinen Machterhalt bis zum „Tod „zu erreichen um JEDEN Preis .Die Invasion der Cubaner in Venezuela spricht für sich. Der verwirrte Venezolaner,mit jeder Situation überfordert,spielt eben mit,ob er will oder nicht.
Falsche Freunde sind in allen Lebensbereichen existent …
Nur das Volk kann es richten,frei nach Napoleon.“ Ein Land zerstört sich von Innen ….
Ausserdem bin ich überzeugt,dass der Druck Intern von allen Seiten so gross ist,dass sich in absehbarer Zeit nichts ändern wird.
Immer wieder in den Raum gestellt,Geschenke werden immer sehr teuer bezahlt.