Die Popularität des brasilianischen Präsidenten Dilma Rousseff bei der Bevölkerung ist weiter sinkend. Eine von der Nationalen Vereinigung der Industrie (CNI) in Auftrag gegebene und vom brasilianischen Institut für Meinungsforschung IBOPE landesweit durchgeführte Umfrage ergab, dass die Zahl der Brasilianer, die ihre Regierung als „sehr gut“ oder „gut“ bezeichnet, auf 12 Prozent gesunken ist.
Demnach bezeichnen 64 Prozent der Bevölkerung die aktuelle Regierung als „schlecht“ oder „schrecklich/furchtbar“. Die Befragung von landesweit 2.002 Personen wurde am Mittwoch (1.) veröffentlicht und fand zwischen dem 21. und 25. März statt – die Fehlerquote liegt bei plus / minus 2 Prozentpunkte.
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Herbert Merkelbach
1. April 2015 um 20:41 Uhr Uhr
Kein Wunder. Nicht ehrlich in Sachen Petrobras, nichts gewusst zu haben in Sachen Korruption, dass alles kann man einem Dummen erzählen.
Sie sollte schnellstens ihre Sachen einpacken und zurücktreten. Damit wäre der Demokratie Brasiliens mehr geholfen.
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Kein Wunder. Nicht ehrlich in Sachen Petrobras, nichts gewusst zu haben in Sachen Korruption, dass alles kann man einem Dummen erzählen.
Sie sollte schnellstens ihre Sachen einpacken und zurücktreten. Damit wäre der Demokratie Brasiliens mehr geholfen.