Die italienischen Behörden haben am Mittwoch (17.) die Zerschlagung eines Drogenhandel-Netzwerks in Kalabrien bekannt gegeben. Laut Angaben der italienischen Finanzpolizei „Guardia di Finanza“ hat das Kartell Verbindungen zu der linksgerichteten kolumbianischen Terrororganisation „FARC“ (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens), die ihren Krieg gegen die Regierung des südamerikanischen Staates seit Jahren durch den Verkauf illegaler Drogen finanzieren.
Insgesamt wurden 38 Personen festgenommen, vier von ihnen in Spanien und der Rest in Italien. Während der Operation „Santa Fe“, die mit Unterstützung der US-Drogenbehörden durchgeführt wurde, konnten fast vier Tonnen hoch reines Kokain beschlagnahmt werden. Demnach kam das Kokain im Schwarzmarktwert von fast einer Milliarde Euro aus Kolumbien nach Spanien und wurde von dort nach Süditalien verfrachtet.
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1 Milliarde…kann schon weh tun !!
Ja, das war mal ein echter Fang.
Aber die Milliarde ist Strassenverkauf, nach mehrfacher Streckung.
Das ist also nicht, was bei der Farc ankommt, das dürfte locker um Faktor 30-x kleiner sein. Nein, eher 100-x……
Da dürfte vielleicht Diosdado Cabello aber richtig toben.