Venezuela – Spanien: Madrid ruft Botschafter zu Konsultationen ein
Nicolás Maduro: Ein Präsident ohne jedes Feingefühl (Foto: AVN)
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro ist für seine primitive Fäkalsprache und haltlosen Anschuldigungen gegenüber dem spanischen Ministerpräsidenten Mariano Rajoy bekannt. Am Samstag (25.) hatte der Möchtegern-Sozialist Rajoy im Zusammenhang mit der Krise in Griechenland als „einen der Killer Europas“ bezeichnet. Am Montag rief das spanische Außenministerium einmal mehr Venezuelas Botschafter in Madrid, Mario Isea, zu Konsultationen ein.
Die Beleidigungen durch Maduro wurden als „unannehmbar“ und „inakzeptabel“ bezeichnet. „Die spanische Regierung bedauert, dass der Präsident der Bolivarischen Republik Venezuela immer wieder zu respektlosen Äußerungen neigt. Dies trägt nicht dazu bei, die Beziehungen zwischen unseren Ländern zu verbessern“, so das Außenministerium in einer Erklärung.
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was will man machen der Mann kann es nicht besser !
So ist es. Ein Analphabet bleibt ein Analphabet und ein Ungebildeter ebenfalls.
Wenn dem so wäre, dann müsste Maduro ihm ja danken, hoffieren und nacheifern. Ist es doch Ziel einer jeden kommunistischen Regierung den Imperialismus zu zerstören und zu vernichten.
Und Europa ist doch ein Imperialstisches Gebilde mit all seinen kapitalistischen Regierungschefs (zumindest zum Grossteil), er müsste doch Freudentänze aufführen wenn dieses Gebilde kaputt ginge. Aber es hat den Anschein, dass er seine Klappe nur aufmacht um irgend etwas von sich zu geben, um in den Medien diskutiert zu werden, um nicht in Vergessenheit zu geraten. Er ist dumm und publicity geil, sonst nicht´s.
Eine Korrektur: der venezolanisöche Botschafter in Madrid heisst Mario Isea und wurde ins spanische Aussenministerium bestellt. Der spanische Botschafter in Caracas Pablo Gómez de Olea wwurde meines Wissens nach NICHT nach Madrid zu Konsultationen gerufen. Bitte korrigieren sie Ihren Artikel dementsprechend.