Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat am Freitag (21.) die Grenze zu Kolumbien geschlossen und in fünf Verwaltungsbezirken des Bundesstaates Táchira „vorerst“ für 60 Tage den Ausnahmezustand verhängt. Am Sonntagnachmittag (Ortszeit) gab Gouverneur José Gregorio Vielma bekannt, dass 1.012 kolumbianische Staatsangehörige, die sich illegal in Venezuela aufgehalten haben, in ihr Heimatland deportiert wurden. Das venezolanische Oppositionsbündnis „Tisch der Demokratischen Einheit“ (MUD) ist in heller Aufregung und befürchtet, dass durch die Verhängung des Ausnahmezustandes das Links-Regime die Parlamentswahlen am 6. Dezember absagen will. Nach aktuellen Umfragen zeichnet sich eine klare Niederlage der Regierungspartei ab.
Dekret zur Verhängung des Ausnahmezustandes muss innerhalb der nächsten acht Tage der von Chavistas beherrschten Nationalversammlung vorgelegt werden (Oberster Gerichtshof prüft Verfassungsmäßigkeit) und kann nach Ablauf erneut für 60 Tage beantragt werden.
„Wir weisen das Dekret über die Verhängung des Ausnahmezustand in Táchira zurück. Diese Maßnahme ist unangemessen und unverhältnismäßig. Der Schmuggel in dieser Region hat sich in den letzten 17 Jahren verschärft – die Schuld dafür liegt eindeutig bei der Regierung. Die wirkliche Lösung dieses Problems liegt in den Händen des venezolanischen Volkes – durch die Abstimmung in genau 109 Tagen wird das Volk den Weg dafür ebnen. Wir verurteilen die provokative Aussage der Regierung, dass dieses Dekret auf unbestimmte Zeit verlängert werden kann und warnen bereits jetzt die Organisation der Amerikanischen Staaten, die Außenminister der UNASUR, den Generalsekretär des Vatikans und die gesamte internationale Gemeinschaft davor, dass dieser unverhältnismäßige Erlass von der Regierungspartei dazu genutzt werden kann, die Parlamentswahlen abzusagen“, gab die Opposition in einem Schreiben bekannt.
die wahlen wird er auch absagen per dekret, hat sowieso keine chancen.
Mad&Co. haben doch schon vor monaten ihre anweisungen aus havanna bekommen, wie sie die wahlen am 06. dezember 2015 aussetzen sollen. darauf habe ich schon lange verwiesen. weshalb ist die MUD jetzt „in heller aufregung“? die duerften doch mehr insiderwissen haben als ich. mit demokratischen aktionen aendert sich hier nichts, weil Mad&Co. diese ignorieren und ihre eigenen bedingungen vorgeben und diese sind nicht demokratisch. ich habe die befuerchtung der weg des landes wird ein blutiger werden.
Die Clique wird sich hüten,in dieser Situation Wahlen zuzulassen.Fadenscheinige Gründe der Märchenonkels wird es immer geben.Man überlege,was bei einer Abwahl mit den Incapaces
geschehen soll !!! Wehe , wehe , wenn ich auf das Ende sehe —– Räuber haben schon immer das Gestohlene mit mehr Kraft festgehalten als der eigentliche Besitzer.
Die Grenzschließung von ende August für die Absage der Wahlen im Dezember zu benutzen ist selbst für Maduro etwas zu Offensichtlich, da hätte er noch ein paar Monate warten und dann die Drogenschmuggler ein Dorf masakrieren lassen müssen oder etwas in der Richtung. Ein Krieg mit Kolumbien wird er auch nicht riskieren, da wären die Amis sofort dabei und die Russen und Chinesen würden da wohl nicht mitspielen. Verstehe nicht so recht was er sich davon erwartet
früher hat man solche gesellen mit solchen leistungen am volk, geteert und gefedert und aus der stadt gejagt. eigentlich sollte man dieses ritual wieder einführen….
FÜR SCHLECHTE REGIERUNGSLEISTUNG UND KORRUPTION !
auf diese weise kämen wir auch in europa wueder vermehrt zu einem weekend-gaudi ….
Vielleicht reagieren dann die ganzen xxxxxxxxlosen hier ! ( inkl. die Opposition )
was wird noch alles kommen ???
https://youtu.be/vnA1nROZiDs
Warum wird Nick Mad nicht auch deportiert? Liegt das nicht auf der Hand bei seiner Herkunft?
mit der Bekanntgabe, seine Armee um 20tsd Soldaten auf zu stocken, war mir klar, dass Mad&Co sein Land abschottet und dicht macht, der Drogenkrieg ist nur ein vorgeschobenes Argument, (Mad&Co ist selbst an diesem Drogensumpf beteiligt) um am 6.D da zu stehen wie ein strahlender Diktator. an jeder Urne steht dann ein Soldat mit Gewehr im Anschlag und auf der Straße stehen die Busse zur Deportation.