Massaker in Mexiko: 11 Menschen während einer Geburtags-Party erschossen

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Der Bundesstaat ist für die vorherrschende Gewaltssituation und die große Armut, vor allem der ländlichen und indigenen Bevölkerung, bekannt (Foto: Archiv)
Datum: 01. Februar 2016
Uhrzeit: 12:26 Uhr
Ressorts: Mexiko, Panorama
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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In der mexikanischen Ortschaft Cundancito (Verwaltungsbezirk Coyuca im Bundesstaat Guerrero) hat sich in der Nacht zum Freitag (29.) ein Blutbad ereignet. Nach ersten Ermittlungen durch die Polizei feierte eine Familie den 15. Geburtstag ihres Kindes, während der Party gab es ein Gemetzel. Auslöser könnten Streitigkeiten mit einer weiteren Familie sein, laut er ermittelnden Staatsanwaltschaft wurden „mindestens elf Personen“ erschossen.

Der Bundesstaat ist für die vorherrschende Gewaltssituation und die große Armut, vor allem der ländlichen und indigenen Bevölkerung, bekannt. Regelmäßig kommt es zu außergerichtlichen Tötungen, mehrere Guerillagruppen und Drogenkartelle sind in Guerrero aktiv.

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