Der guten Vernetzung zwischen der Ermittlungsgruppe Hafen des Zollfahndungsamts Hamburg und der Hafenwirtschaft ist es zu verdanken, dass 30 Kilogramm Kokain ihren illegalen Weg nach Deutschland nicht fortsetzen konnten. Bei der Behandlung von überreifen Bananen auf dem Terminal entdeckten Arbeiter in den Kartons etwa 15 Kilogramm Kokain. Durch die daraufhin alarmierte Zollfahndung konnten weitere 15 Kilogramm der Droge sichergestellt werden.
Die Bananen stammten aus Ecuador, einem der vorrangigen Herkunftsländer von Kokain. Der Verkaufswert des Rauschgifts beläuft sich auf mindestens 1,5 Millionen Euro. Weitere Ermittlungen wurden durch das Zollfahndungsamt Hamburg aufgenommen.
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