Die Schweiz hat Kuba 150 Tonnen Milchpulver gespendet, die für soziale Programme verwendet werden (Kinder, ältere Menschen und schwangere Frauen). Laut der Schweizer Botschafterin in Havanna, Anne Pascale Krauer Müller, ist die Spende Teil der schweizerischen humanitären Hilfe, die von der Alpenrepublik seit über zwanzig Jahren bei Notfällen und Naturkatastrophen zur Verfügung gestellt wird.
Die Spende wird in fünf Provinzen im Osten der Insel verteilt und unterstützt die Bemühungen der Regierung von Kuba bei der Gewährleistung der Ernährungssicherheit für die am stärksten gefährdeten Menschen auf der Insel.
In einer Reportage eines ARD Senders wurde ein extrem übergewichtiger Parteifunktionär aus Kuba interviewt. Dieser fragte vor laufender Kamera seine ebenfalls bereits verfette Tochter von ca. 8 Jahren, wie viel Milch sie am Tag trinken würde. Gemeint war frische Kuhmilch, nix von Pulver! „Quattro litros.“ antwortete sie, und beide grinsten stolz ob ihrer Privilegien. So lange Parteibonzen und Touristen selbst Kleinkindern, Kranken und Müttern schamlos die Frischmilch wegtrinken, bestärken solche Hilfslieferungen die Schmarotzer nur in ihrem Tun. Das Volk sollte endlich erwachen und seine skrupellosen Peiniger ins Meer werfen!