Bei einem Busunglück sind im südamerikanischen Land Peru am Freitagmorgen (7.) um 04:45 Uhr mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen. Weitere vierzehn Passagiere wurden mit Verletzungen in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert. Nach ersten Ermittlungen war der Langstreckenbus des Unternehmens „Civa“ aus bisher noch ungeklärter Ursache auf der Fahrt von Puerto Maldonado nach Cusco bei Kilometer 72,5 von der Straße abgekommen und in den Río Mapacha gestürzt.
Nach Berichten lokaler Medien sollen vierzig Personen ums Leben gekommen sein, offiziell wurde dies nicht bestätigt. Der Bus hatten Puerto Maldonado Donnerstagnacht (Ortszeit) verlassen, ein Großteil der Passagiere wollte am Sonntag (10.) in Cusco ihre Stimme für die Präsidentschaftswahl abgeben.
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