Zur Eindämmung der Stromkrise im von einer Dauerkrise gebeutelten südamerikanischen Land Venezuela hat Präsident Maduro die Arbeitszeit im Öffentlichen Dienst um zwei weitere Wochen auf zwei Tage pro Woche begrenzt. Da die Beamten nur an Montagen und Dienstagen zur Arbeit gehen, dürfte sich das von der Opposition angestrebte Abwahlreferendum gegen den bei einem Großteil der Bevölkerung ungeliebten Chaoten aus dem Miraflores weiter verschieben.
Ganz Lateinamerika und die Karibik leiden unter einer extremen Dürre. Keine einzige Regierung in dieser Region greift deswegen auf tägliche Stromabschaltungen, Verkürzung der täglichen Arbeitszeit auf sechs Stunden und Schließung der Schulen zurück. Hauptursache für die Energiekrise in Venezuela ist nicht die lange Trockenheit, sondern Missmanagement und Unvermögen im korrupten Mafiastaat.
Eine hirnlose Maßnahme. Jetzt bleiben die Mitarbeiter zu Hause und lassen ihre Lampen in der Wohnung an, gucken wahrscheinlich auch noch Fernsehen. Der Dummheit in dieser Clique von Dieben, Korrupten in dieser Regierung sind alle Türen und Tore geöffnet.
„Der Letzte macht das Licht aus!“ – Welches Licht???
Bravo