Der in den FIFA-Korruptionsskandal verstrickte ehemalige peruanische Präsident der Fußballverbandes Manuel Burga wird nach monatelanger Wartezeit an die USA ausgeliefert. Das Oberste Gericht der Andenrepublik hat die Überstellung am Donnerstag (2.) angeordnet, Details werden im Justizministerium in Lima nun koordiniert. Der 58-Jährige bleibt bis zu seiner Auslieferung weiter inhaftiert.
Das Schweizer Bundesamt für Justiz unterstützt im Rahmen der internationalen Rechtshilfe ein Strafverfahren der US-Behörden gegen hochrangige Fussballfunktionäre und mutmaßliche Bestecher. Die betroffenen und verhafteten Personen werden verdächtigt, im Zusammenhang mit der Vergabe von Medien-, Vermarktungs- und Sponsoringrechten bei der Austragung von Fußballturnieren in Lateinamerika Bestechungsgelder in der Höhe von über 100 Millionen US Dollar angenommen bzw. bezahlt zu haben.
diese Verbrecher, denen sollten sie die Hände ahhacken, damit sie nicht mal mehr ihren hintern putzen können.