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Hungersnot und Massenmobilisierung in Venezuela: Behörden in Kolumbien überfordert
Nach offiziellen Angaben der kolumbianischen Regierung haben am Sonntag (10.) "mehr als 35.000 Menschen aus Venezuela" die Grenze nach Kolumbien überschritten (Foto: Twitter)
Nach offiziellen Angaben der kolumbianischen Regierung haben am Sonntag (10.) „mehr als 35.000 Menschen aus Venezuela“ die Grenze nach Kolumbien überschritten und die Supermärkte in Cúcuta und La Parada regelrecht gestürmt. Im Gegensatz zur staatlich angeordneten Planwirtschaft in Venezuela herrscht in Kolumbien freie Marktwirtschaft, die Regale in den Märkten sind immer prall gefüllt. An den Wechselstuben kam es zu längeren Wartezeiten, die wertlose venezolanische Währung wurde kiloweise und in Backsteingröße in kolumbianische Pesos gewechselt. Die Zollbehörden zeigten sich von der Massenmobilisierung besorgt und fordern Hilfe von der Regierung in Bogotá.
„Wir gingen von einer großen Mobilisierung aus und planten einen Andrang von etwa 12.000 Personen. Was wir allerdings erlebten, sprengte unser Fassungsvermögen. Mehr als 35.000 Venezolaner stürmten auf unser Territorium, wir brauchen unbedingt die Einrichtung eines humanitären Korridors“, sorgt sich María Eugenia Restrepo Avendaño, Direktorin der Zollbehörde in Cúcuta. Nach eigenen Worten will sie gar nicht daran denken, dass sich die Massenmobilisierung der hungernden Menschen nun jeden Sonntag wiederholen könnte. Um den massiven Ansturm zu bewältigen, müssse das Personal von Zoll, Polizei und Einwanderungsbehörden dringen aufgestockt werden.
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1
Matthias Gysin
11. Juli 2016 um 17:13 Uhr Uhr
Es beginnt ….
2
Der Bettler
11. Juli 2016 um 17:21 Uhr Uhr
WAS ???
2.1
Mango
11. Juli 2016 um 17:32 Uhr Uhr
Hoffe das es BEGINNT: das den Venezolaner so langsam die Augen aufgehen und sie endlich ihren Axxxxxxxxx bewegen, Richtung Sonnenblume
3
Malte
11. Juli 2016 um 19:49 Uhr Uhr
Die junge Welt ist eine linke, marxistisch orientierte, überregionale Tageszeitung.
So schreibt das Schmuddelblatt:
„Der Gouverneur des venezolanischen Grenzbundesstaates Táchira, José Gregorio Velma Mora, erklärte, die Regierung habe die zwölfstündige Öffnung erlaubt, um einem weiteren illegalen Durchbruch vorzubeugen, den die Opposition organisieren wollte“.
3.1
fideldödeldumm
12. Juli 2016 um 04:57 Uhr Uhr
Die Pressefreiheit hat leider nicht nur Vorteile, wie man an diesem Beispiel sieht.
3.1.1
Gringo
12. Juli 2016 um 10:56 Uhr Uhr
Man kann zur Not dieses Blatt als Toilettenpapier benutzen.
Oder färbt die rote Schrift ab, daß man wie ein Pavian aussieht????
Es beginnt ….
WAS ???
Hoffe das es BEGINNT: das den Venezolaner so langsam die Augen aufgehen und sie endlich ihren Axxxxxxxxx bewegen, Richtung Sonnenblume
Die junge Welt ist eine linke, marxistisch orientierte, überregionale Tageszeitung.
So schreibt das Schmuddelblatt:
„Der Gouverneur des venezolanischen Grenzbundesstaates Táchira, José Gregorio Velma Mora, erklärte, die Regierung habe die zwölfstündige Öffnung erlaubt, um einem weiteren illegalen Durchbruch vorzubeugen, den die Opposition organisieren wollte“.
Die Pressefreiheit hat leider nicht nur Vorteile, wie man an diesem Beispiel sieht.
Man kann zur Not dieses Blatt als Toilettenpapier benutzen.
Oder färbt die rote Schrift ab, daß man wie ein Pavian aussieht????
hosen werden sie doch noch haben,
oder gibt es die auch nicht mehr ?