Am 11. Juli 1987 hat die Weltbevölkerung nach UN-Berechnungen erstmals die Zahl von fünf Milliarden Menschen überschritten. Um auf die damit verbundenen Probleme aufmerksam zu machen, wurde seit 1989 der 11. Juli eines jeden Jahres zum Internationalen Weltbevölkerungstag erklärt. Anlässlich dieses Tages gab das Nationale Institut für Statistik und Informatik (INEI) bekannt, dass im südamerikanischen Land Peru 31.488.625 Menschen leben (30.147.935 im Juli 2014 und 31.151.643 im Jahr 2015).
Demnach konzentriert sich ein großer Teil der Bevölkerung auf die Hauptstadt/Region Lima (9.985.664), auf weitere fünf Regionen 53 Prozent der Gesamtbevölkerung: La Libertad (1.882.405), Piura (1.858.617), Cajamarca (1.533.783) und Puno (1.429.098). In San Juan de Lurigancho, San Martín de Porres, Ate, Comas, Villa El Salvador, Villa María del Triunfo und San Juan de Miraflores leben jeweils über 400.000 Menschen, sie bilden damit die größten Bezirke der Hauptstadt.
Der Männeranteil im Staat im westlichen Südamerika liegt bei 50,1% (49,9% Frauen). Bis zum Jahr 2021, dem zweihundertsten Jahrestag der nationalen Unabhängigkeit, gehen Schätzungen von einer Gesamtbevölkerung von 33 Millionen aus, die bis zum Jahr 2050 auf 40 Millionen steigen könnte.
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