Die Präsidenten von Argentinien, Brasilien und Paraguay werden am Donnerstag (4.) oder Freitag über die Krise im Staatenbund „Mercosur“ (Gemeinsamer Markt Südamerikas) diskutieren. Im Vorfeld der Olympischen Spiele (5. bis 21. August) finden in Rio de Janeiro mehrere Veranstaltungen statt, die Mauricio Macri, Michel Temer und Horacio Cartes zum Meinungsaustausch nutzen werden. Nach Angaben aus Brasília wird dabei auch ein möglicher Ausschluss Venezuelas aus dem Bündnis in Erwägung gezogen.
Die Staatsoberhäupter vertreten wie zahlreiche Regierungschefs westlicher Demokratien und Internationale Menschenrechtsorganisationen die Meinung, dass in Venezuela permanente Verletzungen der Demokratie und Menschenrechte stattfinden und Caracas deshalb nicht den temporären Vorsitz des „Mercado Común del Sur“ übernehmen könne. „Wir können sagen, dass die mögliche Suspendierung Venezuelas näher ist als noch vor ein paar Tagen. Wenn Venezuela eine Sitzung einberufen wird, nehmen wir nicht daran teil. Eines ist deshalb jetzt schon sicher, der Mercosur wird für die kommenden sechs Monate vollständig gelähmt sein“, so eine anonyme Quelle aus dem argentinischen Außenministerium.
Die Deppen von Venezuela koennen ja ihren eigenen Mecosur gruenden.
Haupthandelsprodukt Drogen und sie koennten auch gleich den Vorsitz uebernehmen.
Nicht lange diskutieren,raushauen fertig !! Paraguay ist für viel weniger ausgeschlossen worden.Der Mirafloresverbrecher hat schon hunderte von Toten die in Krankenhäusern sterben,weil sie nicht mehr behandelt werden können auf dem Gewissen. Alle anderen Untaten will ich gar nicht anfangen sie aufzuzählen. Weg damit.
Stimmt.