Vom 5. bis zum 21. August 2016 finden im brasilianischen Rio de Janeiro die Olympischen Spiele 2016 statt. Die Metropole am Zuckerhut ist die erste Stadt in Südamerika und – nach Mexiko-Stadt 1968 – die zweite in Lateinamerika, in der die Spiele stattfinden. Trotz aller Befürchtungen fanden bisher keine Massenproteste statt, vor dem dem Hintergrund der schlimmsten Rezession seit den 1930er Jahren und der politischen Krise ist ein Großteil der brasilianischen Bevölkerung allerdings gegen die Ausrichtung der Jogos Olímpicos „zum jetzigen Zeitpunkt“. Der Vizepräsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), John Coates, spricht offen darüber, dass die Olympiade in Rio die schwierigsten Spiele sind, die der Verband je organisierte.
„Dies sind die schwierigsten Spiele, die wir je gehabt haben“, so der Australier, einer der vier Vizepräsidenten des olympischen Dachverbandes, gegenüber der BBC. Coates ist enttäuscht darüber, dass viele Lücken in den Stadien der Wettkampfstätten zu sehen sind. Die lokalen Organisatoren hatten in den letzten Wochen immer wieder betont, dass 84% der Tickets verkauft wurden. „Ich würde gern mehr Leute auf den Tribünen sehen, für die teilnehmenden Athleten ist dies enttäuschend und schmälert ohne Zweifel das sportliche Niveau der Wettkämpfe“.
Oh ihr Gutgläubigen,
woher sol das gemeine Volk das Geld für die
Wucherpreise der Eintrittskarten nehmen???????
solche länder sind auch finanziell mit den spielen überfordert, die leidtragendenden sind dann auch das Volk.