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Venezuela: Bevölkerung auf der Isla de Magarita treibt Maduro in die Flucht
Oppositionsführer Henrique Caprils Radinski veröffentlichte eine Video auf seinem Twitter-Account, dass den in Panik flüchtenden Maduro zeigt (Foto: ScreenshotYouTube)
Der Zorn gegen Venezuelas Staatsoberhaupt Nicolás Maduro wird zunehmend öffentlich ausgetragen. Eine wütende Menschenmenge in Porlamar/Sektor Villa Rosa auf der Isla de Magarita hat den auf Kuba ausgebildeten Marxisten am Wochenende in die Flucht geschlagen, verhöhnt, mit Steinen beworfen und ausgepfiffen. Oppositionsführer Henrique Caprils Radinski veröffentlichte ein Video auf seinem Twitter-Account, das den in Panik flüchtenden Maduro zeigt und für Gelächter in den sozialen Netzwerken gesorgt hat. Während sich bei der Massenmobilisierung am Donnerstag (1.) Oppositionspolitiker ungestört in den Menschenmassen von mehreren Hunderttausend Personen bewegen konnten, war Maduro bei seiner Kundgebung vor rund 30.000 Regierungsanhängern schon massiv abgeschirmt worden und hatte nach seiner Rede die Veranstaltung fluchtartig verlassen.
Die Menschenrechtsorganisation Foro Penal Venezolano“ (FPV) berichtet, dass der Geheimdienst mindestens 30 Personen in Villa Rosa verhaftet hat. Nachdem Maduro in ein Auto geflüchtet war, raste der Präsidenten-Konvoi ohne Rücksicht auf die Bevölkerung durch die Straßen und verletzte laut Augenzeugen mehrere Personen.
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1
Der Bettler
4. September 2016 um 15:49 Uhr Uhr
Ich frage mich, was der Vollpfosten um 11 Uhr nachts auf der Insel zu suchen hat. Er wollte oder hat irgend ein Haus eröffnet.Habe die Videos schon Freitag Nacht gesehen.Das wird ihm ein Warnung sein. Die breite Öffentlichkeit wird er in Zukunft meiden. Was mit den Verhafteten passiert ist, ist noch nicht bekannt?
Nach Rücksprache mit einem Oppositionspolitiker: Außer zwei Rechtsanwälten alle wieder in Freiheit.
2
Matthias Gysin
4. September 2016 um 16:35 Uhr Uhr
Nach unseren Informationen von vor Or handelte es sich vorwiegend um ältere Frauen, welche mit den Pfannen demonstriert haben und geholfen haben in „Niederzuschreien“. Zudem wollte Maduro jemand der ihm „zu nahe“ gekommen ist eine „zentrieren“ und rannte dem erfolglos hinterher, da sich Dutzende Leute ihm in den Weg stellten.
2.1
VE-GE
5. September 2016 um 15:43 Uhr Uhr
So ein Muell was Sie da schreiben!
3
Leonoara
4. September 2016 um 16:55 Uhr Uhr
Ich gebe nichts auf Hörensagen. Wir leben seit 1978 auf der Isla und ich war vor Ort anwesend. Menschen aller Bevölkerungsschichten haben demonstriert und das kolumbianische Langohr hat seinem Namen alle Ehre gemacht. Nachdem ihn ein kleines Mädchen (selbst gesehen) auf den Arm geschlagen hat, ist Maduro gerannt wie eine in die Enge getriebene Ratte. Die Tage des Kriminellen sind gezählt…………nur noch eine Frage der Zeit.
4
Der Bettler
4. September 2016 um 17:36 Uhr Uhr
Redaktion,danke für die Auskunft über die Inhaftierten.Ich lebe auch schon 21 Jahre auf der Isla,habe aber außer Töpfe schlagen in Juan Griego um 8 Uhr abends nichts mitbekommen.Erst nachts im Internet. Freut mich,daß der Kolumbianer von der Isla flüchten mußte.
5
Barandua
5. September 2016 um 07:19 Uhr Uhr
Na endlich!! Wurde ja wohl auch Zeit.
6
Gringo
5. September 2016 um 12:52 Uhr Uhr
Überall verjagen
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Ich frage mich, was der Vollpfosten um 11 Uhr nachts auf der Insel zu suchen hat. Er wollte oder hat irgend ein Haus eröffnet.Habe die Videos schon Freitag Nacht gesehen.Das wird ihm ein Warnung sein. Die breite Öffentlichkeit wird er in Zukunft meiden. Was mit den Verhafteten passiert ist, ist noch nicht bekannt?
Nach Rücksprache mit einem Oppositionspolitiker: Außer zwei Rechtsanwälten alle wieder in Freiheit.
Nach unseren Informationen von vor Or handelte es sich vorwiegend um ältere Frauen, welche mit den Pfannen demonstriert haben und geholfen haben in „Niederzuschreien“. Zudem wollte Maduro jemand der ihm „zu nahe“ gekommen ist eine „zentrieren“ und rannte dem erfolglos hinterher, da sich Dutzende Leute ihm in den Weg stellten.
So ein Muell was Sie da schreiben!
Ich gebe nichts auf Hörensagen. Wir leben seit 1978 auf der Isla und ich war vor Ort anwesend. Menschen aller Bevölkerungsschichten haben demonstriert und das kolumbianische Langohr hat seinem Namen alle Ehre gemacht. Nachdem ihn ein kleines Mädchen (selbst gesehen) auf den Arm geschlagen hat, ist Maduro gerannt wie eine in die Enge getriebene Ratte. Die Tage des Kriminellen sind gezählt…………nur noch eine Frage der Zeit.
Redaktion,danke für die Auskunft über die Inhaftierten.Ich lebe auch schon 21 Jahre auf der Isla,habe aber außer Töpfe schlagen in Juan Griego um 8 Uhr abends nichts mitbekommen.Erst nachts im Internet. Freut mich,daß der Kolumbianer von der Isla flüchten mußte.
Na endlich!! Wurde ja wohl auch Zeit.
Überall verjagen