Am Rande der UN-Vollversammlung in New York hat Brasiliens Präsident Michel Temer an einem hochrangigen Treffen für Flüchtlinge und MigrantInnen teilgenommen. In einer Rede betonte das Staatsoberhaupt des größten Landes in Lateinamerika, dass Brasilien in den letzten Jahren mehr als 95.000 Flüchtlinge aus 79 Ländern erhalten hat (über 80.000 aus Haiti). Nach seinen Worten wird der Kongress in Brasília in Kürze ein neues Gesetz genehmigen, welches Flüchtlingen die Einwanderung/Einreise erleichtert. Erklärtes Ziel seiner Regierung ist es demnach, Rechte für Flüchtlinge zu zu gewährleisten und Migration nicht zu kriminalisieren.
„Wir werden unsere Einwanderungspraxis modernisieren und nicht die Augen vor den Ursachen dieser Phänomene schließen. Im Zentrum unserer Politik steht die unabdingbare Anerkennung der Würde aller Migranten“, so Temer. Der Präsident erinnerte daran, dass bei den Olympischen Spielen und den Paralympics in Rio de Janeiro zum ersten Mal eine von Flüchtlingen gebildete Athleten-Gruppe teilnahm. Temer betonte, Flüchtlinge in das brasilianische Leben zu integrieren und ihnen auch den Zugang zu Arbeitsplätzen, Bildung und Gesundheitswesen zu ermöglichen.
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Ines Waridel
19. September 2016 um 19:56 Uhr Uhr
In den letzten Jahren 95000 Flüchtlinge aufgenommen in einem Land mit 206 Mio Einwohner…Das nimmt die Schweiz mit 8.3 Einwohner in etwa 3 Jahren auf
2
Robert
21. September 2016 um 10:28 Uhr Uhr
wie beeindruckend…..Tue (wenig) Gutes und rede (viel) darüber
2.1
rob
21. September 2016 um 14:25 Uhr Uhr
da geb ich ihnen völlig recht, meiner ansicht nach ist dieser korrupteste aller korrupten lediglich ein dummquatscher und eine US marionette. armes brasilianisches volk! die werden noch auf sehr harte zeiten einstellen müssen, siehe in argentinien…….
2.1.1
Malte
21. September 2016 um 15:33 Uhr Uhr
Temer hat im kleinen Zeh mehr Intelligenz als das kolumbianische Langohr. Weder Argentinien noch Brasilien werden so blöde wie die linken Vollpfosten sein und ihr Volk verhungern lassen.
3
Robert
21. September 2016 um 10:36 Uhr Uhr
Nebenbei: Michel Temer, selbst arabischer (liban.) Abstammung sollte doch eigentlich mehr Interesse haben besondere die arabischen Flüchtlinge aufzunehmen. Allerdings wird in Brasilien den muslimischen Flüchtlingen in Brasilien nicht soviel Toleranz entgegen gebracht wie in Deutschland. Ich habe z.b. noch nie ein Niqab oder Burkha in SP oder RJ gesehen. Selbst Kopftücher sieht man so gut wie nie. Woran das wohl liegt…….
4
Caratinga
22. September 2016 um 20:01 Uhr Uhr
Nach Brasilien kommen sie, bekommen Papiere, aber sonst gibt es nicht, also gilt arbeiten, arbeiten um zu Leben. In Brasilien gibt es kein Hartz 4 und Geld, Kleidung und Wohnung.
5
Robert
23. September 2016 um 10:51 Uhr Uhr
Auf jeden Fall gibt es in Brasilien nicht diese muslimische Parallelgeselschaft wie in Deutschland. Wer in BR bleiben will muss sich INTEGRIEREN. Touristen werden nach 6 Monaten wieder verabschiedet. Vermummt wie in Deutschland laufen in BR nur die Gangster wie CV oder PCC rum. Polizei und Gesellschaft würden eine Verschleierung nicht tolerieren.
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In den letzten Jahren 95000 Flüchtlinge aufgenommen in einem Land mit 206 Mio Einwohner…Das nimmt die Schweiz mit 8.3 Einwohner in etwa 3 Jahren auf
wie beeindruckend…..Tue (wenig) Gutes und rede (viel) darüber
da geb ich ihnen völlig recht, meiner ansicht nach ist dieser korrupteste aller korrupten lediglich ein dummquatscher und eine US marionette. armes brasilianisches volk! die werden noch auf sehr harte zeiten einstellen müssen, siehe in argentinien…….
Temer hat im kleinen Zeh mehr Intelligenz als das kolumbianische Langohr. Weder Argentinien noch Brasilien werden so blöde wie die linken Vollpfosten sein und ihr Volk verhungern lassen.
Nebenbei: Michel Temer, selbst arabischer (liban.) Abstammung sollte doch eigentlich mehr Interesse haben besondere die arabischen Flüchtlinge aufzunehmen. Allerdings wird in Brasilien den muslimischen Flüchtlingen in Brasilien nicht soviel Toleranz entgegen gebracht wie in Deutschland. Ich habe z.b. noch nie ein Niqab oder Burkha in SP oder RJ gesehen. Selbst Kopftücher sieht man so gut wie nie. Woran das wohl liegt…….
Nach Brasilien kommen sie, bekommen Papiere, aber sonst gibt es nicht, also gilt arbeiten, arbeiten um zu Leben. In Brasilien gibt es kein Hartz 4 und Geld, Kleidung und Wohnung.
Auf jeden Fall gibt es in Brasilien nicht diese muslimische Parallelgeselschaft wie in Deutschland. Wer in BR bleiben will muss sich INTEGRIEREN. Touristen werden nach 6 Monaten wieder verabschiedet. Vermummt wie in Deutschland laufen in BR nur die Gangster wie CV oder PCC rum. Polizei und Gesellschaft würden eine Verschleierung nicht tolerieren.