Nach Angaben der Nachrichtenagentur „Reuters“ hat die Schweiz rund 51 Millionen US-Dollar an eingefrorenen Vermögenswerten der staatlichen venezolanischen Ölgesellschaft Petróleos de Venezuela (PDVSA) an die Vereinigten Staaten transferiert. Grund dafür sind US-Ermittlungen wegen angeblicher Korruption innerhalb des von der Pleite bedrohten Konzerns.
Bereits vor Monaten hatte Washington eine Anfrage an Bern gerichtet und darum gebeten, 118 Millionen US-Dollar an mit der PDVSA verknüpften Vermögenswerten zu blockieren. Dem hatte die Schweiz zugestimmt und nun eine erste Tranche überwiesen. Der Rest der Summe von 67 Millionen US-Dollar bleibt weiter eingefroren.
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