Nach heftigen Regenfällen sind in der Dominikanischen Republik 20.429 Menschen aus ihren Behausungen evakuiert worden. Die Regierung hat für 17 Provinzen einen Alarmzustand ausgerufen. Nach Angaben des Zentrums für Notfalloperationen (COE) sind 4.027 Häuser überflutet, weitere 50 vollständig zerstört. Mehrere Straßen sind nach Erdrutschen blockiert, zwei Brücken unpassierbar.
Überquellende Flüsse sind die Hauptursache für die schweren Schäden an der Infrastruktur in den betroffenen Gebieten. Einheiten der Armee und der Marine sind im Dauereinsatz, mehrere Personen werden vermisst.
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