Dürre in Peru: Wassernotstand auf achtzehn Regionen ausgeweitet

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Ausbleibender Regen und der Klimawandel haben eine verheerende Wirkung auf Landwirtschaft und Bevölkerung (Foto: GoV)
Datum: 07. Dezember 2016
Uhrzeit: 14:19 Uhr
Ressorts: Natur & Umwelt, Peru
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Die peruanische Regierung hat am Montag (28. November) den Wassernotstand in der Region Piura erklärt. José Manuel Hernández, Minister für Landwirtschaft und Bewässerung (Minagri) bezeichnete die Situation als erst. Ausbleibender Regen und der Klimawandel haben eine verheerende Wirkung auf Landwirtschaft und Bevölkerung. „Diese Dürre bezieht sich nicht nur auf Piura, sondern auch auf andere Teile der Küste, Berge und Dschungel. In weiteren Regionen, darunter Lambayeque, könnte in den nächsten Tagen ebenfalls der Wassernotstand ausgerufen werden“, so der Minister.

Am Dienstag (6.) gab das Ministerium für Landwirtschaft und Bewässerung bekannt, dass der Notstand auf die Regionen Apurímac, Áncash, Arequipa, Ayacucho, Cajamarca, Cusco, Huancavelica, Ica, Junín, Lambayeque, La Libertad, Lima, Pasco, Puno, Tacna und Tumbes ausgeweitet wurde.

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