Im südamerikanischen Land Ecuador haben sich am Montag (19.) mehrere Erdbeben ereignet. Die stärkste Erschütterung (5,s auf der Momenten-Magnituden-Skala) ereignete sich um 07:11:39 UTC in einer Tiefe von zur zehn Kilometern. Berichte über Verletzte oder materielle Schäden liegen nicht vor.
Das Epizentrum des Bebens lag 18.5 Kilometer (11.5 Meilen) süd-südwestlich von Esmeraldas, 38.4 Kilometer (23.9 Meilen) nord-östlich von Muisne, 61.6 Kilometer (38.3 Meilen) nord-nordwestlich von Rosa Zarate, 96.9 Kilometer (60.2 Meilen) wes-südwestlich von Valdez und 113.3 Kilometer (70.4 Meilen) west-südwestlich von San Lorenzo de Esmeraldas.
Update
In den letzten 24 Stunden ereigneten sich mindestens fünf Nachbeben. In mehreren Städten fiel der Strom aus, die Behörden berichten von mindestens drei Todesopfern und 47 Verletzten. In der Provinz Esmeraldas wurde der Schulunterricht ausgesetzt, Hunderte Personen sind obdachlos.
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