Vor über einem Monat hat das venezolanische Regime mit dem Einziehen und der Entwertung von Geldscheinen im Wert von 100 Bolívares begonnen und die größte Banknote des südamerikanischen Staates aus dem Verkehr gezogen. Präsident Maduro, auf Kuba ausgebildete Marxist, hatte die 100 Bolívar-Noten einziehen lassen, obwohl die neuen Geldscheine im Wert von 500, 1.000, 2.000, 5.000, 10.000 und 20.000 Bolívares noch gar nicht im Land waren. Der Ex-Busfahrer verursachte damit ein Chaos, über den Schildbürgerstreich lacht ganz Lateinamerika. Am Montagabend (9.) Ortszeit gab das Staatsoberhaupt bekannt, dass die neuen Banknoten ab dem 16. Januar dieses Jahres in Umlauf kommen.
„Ich habe Minister Ramón Lobo und die Zentralbank von Venezuela aufgefordert, die neuen Banknoten zum 16. Januar in den Verkehr zu bringen“, so Maduro während einer im nationalen Radio und Fernsehen übertragenen Rede aus dem Miraflores. Nach seinen Worten werden 60 Millionen Stück im Nennwert von 500 Bolívares, 4,5 Millionen 5.000 Bolívar-Scheine und 2,9 Millionen 20.000er-Noten in Umlauf gebracht.
Die einzigen die davon profitieren mit der Lohnerhöhung sind die Händler
also Preise rauf um 60% da nützen auch große Scheine nix.
Was soll das Inflationsgeld bewirken ? Es gibt eben nur eine Lösung………
Der pobre Venezolano no tiene Enemigo afuera,sondern in seinem INNEREN !
stimmt
Wie schön! 2 scheine für jede Person!