Vor über einem Monat hat das venezolanische Regime mit dem Einziehen und der Entwertung von Geldscheinen im Wert von 100 Bolívares begonnen und die größte Banknote des südamerikanischen Staates aus dem Verkehr gezogen. Präsident Maduro, auf Kuba ausgebildeter Marxist, hatte die 100 Bolívar-Noten einziehen lassen, obwohl die neuen Geldscheine im Wert von 500, 1.000, 2.000, 5.000, 10.000 und 20.000 Bolívares noch gar nicht im Land waren. Am Sonntagabend (9.) Ortszeit bestätigte das Staatsoberhaupt während einer im staatlichen TV und Radio übertragenen Rede, dass die neuen Banknoten ab dem 16. Januar dieses Jahres in Umlauf kommen.
„Ab morgen werden die neuen Banknoten allmählich in Umlauf kommen. Gleichzeitig habe ich beschlossen, die Umlaufzeit/Zirkulation für den 100 Bolívar-Schein für einen weiteren Monat bis zum 20. Februar zu verlängern“, so Maduro bei der Präsentation seines Jahreslageberichts am Sitz des Obersten Gerichtshofs (TSJ).
Update
In den großen Städten und an mindestens acht Wechselstuben in der Grenzregion zu Kolumbien sind seit den frühen Morgenstunden die neuen Geldscheine erhältlich.
….das stimmt….habe bereits die eresten 500 bekommen !
Schrottgeld wird durch schrottgeld ohne wert ersetzt.