Am Dienstagabend (17.) Ortszeit sind in einer Mine in Arequipa sieben Bergleute von einer Schlamm- und Gerölllawine verschüttet worden. Die Bergungsarbeiten im Süden des südamerikanischen Anden-Staates Peru konnten erst mit mehrstündiger Verspätung gestartet werden, dies hatte zu heftigen Protesten bei Bevölkerung und Familienangehörigen geführt.
Am Freitagmorgen (Ortszeit) konnte die erste Leiche im Bergbauzentrum La Purisima geborgen werden, für sechs verschüttete Kumpel besteht keine Hoffnung auf Rettung.
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