Auf Kuba werden die ersten der 500 von Venezuela gespendeten „Petrocasas“ errichtet. Hurrikan „Matthew“ hatte bei seinem Zug durch die Karibik am 2. Oktober 2016 eine Sturmflut auf Kuba ausgelöst, der Wirbelsturm der Kategorie 4 auf der Saffir-Simpson-Hurrikanskala traf die östlichste Provinz Kubas und verursachte enorme Schäden. Die Küstenstadt Baracoa wurde durch starken Wind und die Auswirkungen der Sturmflut großflächig beschädigt, letztere spülte Einrichtungen und Ausstattungen zahlreicher Gebäude davon.
Die „Erdöl-Häuser“ sind venezolanische Einfamilienhäuser in Massenfertigung. Diese Häuser werden seit 2007 von der Corporación Petroquímica de Venezuela (Pequiven) produziert und finden im Rahmen des staatlichen Wohnungsbauprogramms Misión Hábitat ihren Einsatz in ländlichen Gegenden. Die Häuser werden vor Ort aus PVC-Profilen montiert und die Wände anschließend mit Beton ausgegossen. Caracas hatte Havanna bereits beim Hurrikan Sandy 2012 zahlreiche „Petrocasas“ gespendet.
„Sie säen nicht, sie ernten nicht, und Gott ernährt sie doch!“
Wenn die kubanische Regierung eines beherrscht, dann, wie man überall auf der Welt Vollidioten findet, die diesen Mörderclan am Leben erhalten.
Madburro soll sich um seine Bevölkerung kümmern!!!!!!!
Um Gottes Willen, blos nicht auch das noch! Sofern damit das venezolanische Volk gemeint seint sollte.
Aber mal ernsthaft, „seine Bevölkerung“, wer soll das sein? Die Bakterien in seinem Darm…?