Eine Gruppe von Mormonen-Missionaren aus den USA ist in einer Favela in der brasilianischen Stadt Manaus (Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Amazonas) von zwei Räubern überfallen worden. Obwohl die Verbrecher mit einer Schusswaffe drohten, erlebten sie ihr blaues Wunder. Beide erhielten eine Tracht Prügel und zogen es vor, ohne Beute zu flüchten. Der Vorfall ereignete sich am Samstag (11.) und war von einer Überwachungskamera aufgenommen worden.
„Der Missionar hat um sein Leben gefürchtet und dies zum Ausdruck gebracht“, lautete die Erklärung von Eric Hawkins, Sprecher der „Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage“ in Salt Lake City (Utah).
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Robert
16. März 2017 um 16:16 Uhr Uhr
Der Missionar hat einfach Glück gehabt. Kein Grund für andere das nach zu machen, wahrscheinlich ist der gläubige Mann nur auf ein paar Anfänger mit Restskrupeln gestossen. Es gibt bestimmt auch genügend Videos wo der Überfallene bei Widerstand einfach erschossen wurde.
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Mark
16. März 2017 um 20:45 Uhr Uhr
und der erste Bulle auf dem Motorrad hat erstmal gemütlich sein Helm abgenommen, schlimm sowas!
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Der Missionar hat einfach Glück gehabt. Kein Grund für andere das nach zu machen, wahrscheinlich ist der gläubige Mann nur auf ein paar Anfänger mit Restskrupeln gestossen. Es gibt bestimmt auch genügend Videos wo der Überfallene bei Widerstand einfach erschossen wurde.
und der erste Bulle auf dem Motorrad hat erstmal gemütlich sein Helm abgenommen, schlimm sowas!