Nach Unterbrechung der Stromversorgung saßen am Freitagabend (17.) Ortszeit im zentralamerikanischen Land Panama rund 1,5 Millionen Menschen mehrere Stunden im Dunkeln. Vom „Blackout“ waren Panama-Stadt und die Provinz Colon an der Karibikküste betroffen. Nach Angaben des Stromversorgers „Empresa de Transmisión Eléctrica de Panamá“ war eine Reihe von Explosionen in mehreren Transformatoren für den Ausfall verantwortlich.
In der Hauptstadt war der Service der U-Bahn unterbrochen. Da der Panamakanal eine eigene Stromerzeugungskapazität besitzt, gab es dort keine Beeinträchtigungen.
es sollten die stromleitungen erweitert und vergroessert werden, immer mehr abnehmer bei gleicher kapazitaet kann nicht funktionieren.