Die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe, Bärbel Kofler, sagte heute (25.03.) anlässlich der schweren Überschwemmungen in Peru: Immer wieder wird deutlich, welche großen Auswirkungen der Klimawandel schon jetzt auf die Menschen haben kann. Die Bilder aus Peru, das Ausmaß, das die schweren Überschwemmungen angenommen haben, sprechen eine deutliche Sprache. Wir trauern mit den Angehörigen und Freunden der Opfer, wir bangen mit den vielen Menschen, die nun vor dem Nichts stehen. Wir lassen die peruanische Regierung in dieser schwierigen Lage nicht allein. Erste Hilfsmaßnahmen haben wir in die Wege geleitet. Allen Helfern aus dem In- und Ausland spreche ich für ihren Einsatz in der jetzigen Notlage meine Anerkennung aus.
Hintergrund zur Verwendung
Deutschland leistet bilaterale Hilfe im Rahmen eines Soforthilfe-Projekts mit dem Deutschen Roten Kreuz im Umfang von bis zu 225.000 EUR (Wasserversorgung und –aufbereitung; Wiederaufbau von Häusern/Dächern zum Schutz vor weiteren Regenfällen). Die Botschaft Lima wird sich mit Maßnahmen im Umfang von 50.000 EUR (Not-Haushaltskits für 700 Personen, Geräte und Materialien für lokale Katastrophenschutz-/Gesundheitseinrichtungen) für die Betroffenen einsetzen.
Traurig für Deutschland so wenig Geld für wirklich bedürftige Menschen, während den Immigranten, die für viel Geld nach Deutschland kommen, um Geld von der Sozialhilfe zu bekommen, werden Millionen ausgegeben.
Katastrophen-Notfallhilfe im 5 Nullen -Bereich ja für Sofort, ok-wobei ich da eigentlich mindestens 6 Nullen (ist ja gerade mal zwischen nem viertel der 6 Nullen) erwarte bei diesen verherenden Ereignissen (wirklich so Naturbedingt, ja ja el Nino!) , und wohl anzumerken sind die 1000 x 6 Nullen als Rettung der Banken!! Nette Mathematik die alle Rechnungen offen lässt! Leute, bei 0 neu anzufangen, das wünscht sich doch niemand, oder?! in my mind on the other side of this planet!! Hoffe ich auf besseres Wetterle in Peru, und auf volle internationale HILFE!