Bereits das zweite Jahr in Folge ist die venezolanische Hauptstadt Caracas die gewalttätigste Stadt der Welt. Laut einem am Freitag (7.) veröffentlichten Bericht der mexikanischen Nichtregierungsorganisation „Consejo Ciudadano para la Seguridad Pública y la Justicia Penal“ (Acapulco) wurden im Kultur- und Wirtschaftszentrum des südamerikanischen Landes im vergangenen Jahr 130,35 Morde pro 100.000 Einwohner registriert.
Die zweite Position nimmt der mexikanische Badeort Acapulco im mexikanischen Bundesstaat Guerrero mit 113,24 Morden pro 100.000 Einwohner ein, dahinter liegt San Pedro Sula (Honduras) mit 112,09 Morden pro 100.000 Einwohner. Die Studie berücksichtigte nur Städte mit 300.000 und mehr Einwohnern, von den 50 gewalttätigsten Städten auf der Rangliste liegen 19 in Brasilien, 7 in Venezuela, 4 in den USA, 4 in Kolumbien, 3 in Südafrika 2 in Honduras und jeweils eine Stadt in El Salvador, Guatemala und Jamaika.
es ist schon erstaunlich das in Latainamerika so eine brutale gewalt existiert, denn auch in Asien gibt es enorme Armut, Korruption, Prostiturion und Drogen, nur da dran kann es wohl net liegen, oder liegt der Ursprung in Afrika, denn dort sieht es auch nicht viel besser aus?!
Der „Ursprung“ liegt nicht auf irgendeinem Kontinent, sondern in den degenerierten Hirnen von Menschen. Morde sind kein geographisches, sondern ein gesellschaftliches Problem.
Ich war in diesen laendern, meine erfahrung, asien war strikt gegen drogen, hohe strafen in sued amerika rauchen sie crack auf der strasse
Das sind doch die Punkte! Korruption, Drogen und Armut, sowie illegale (unkontrollierte) Prostitution produzieren Gewalt! Wenn dann noch eine sogenannte Regierung dahinter steckt, ist Hopfen und Malz verloren!