Sérgio Fernando Moro, brasilianischer Bundesrichter und seit März 2014 der zuständige Ermittlungsrichter in der Operação Lava Jato, wird am Mittwoch (10.) Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva verhören. Die Entscheidung der linken Arbeiterpartei (PT), Demonstrationen am Mittwoch zu organisieren und ihre Unterstützung für Lula zum Ausdruck bringen, hat Moro abgelehnt.
„Wir wollen keinen Konflikt und Demonstrationen sollten unterlassen werden. Sie (Unterstützer) brauchen nicht zu kommen – lassen Sie der Justiz einfach ihre Arbeit verrichten. Dies ist eine normale Vernehmung und nichts ungewöhnliches“, so Moro in einem Interview.
Es wird Zeit das diesem Politiker das Handwerk gelegt wird. Dieser Mann gefährdet die Demokratie in der Welt. Weltweit ist bekannt das seit 2006 Milliarden Reais jährlich verschwunden sind, und keiner weiß wo das Geld geblieben ist. Betrug, Geldwäsche, Anstiftung zum Mord, Unterschlagung u.s.w. stehen auf der Liste die ihm vorgeworfen werden.
Das Hauptproblem ist, das obere Richter ihm wegen eigener Korruption Problemen die Stange halten. Brasilien stinkt von vorne und hinten.
Viele Brasilianer halten dieser Person für ein Gott, weil ihnen was zu essen gibt, Bolsa Familia, nichts als Betrug, weil er hat es nicht geschafft das Problem dieses Problem zu beseitigen, hat diese Leute nur dumm gehalten.
Ein Trost gibt es, egal wie viel Geld er scheffelt, auch stinkt Jahr für Jahr mehr nach Erde.
Nach dem Verhör bei Moro bin der Überzeugung, wenn Lula noch einmal Präsident von Brasilien wird, kann man dieses Land auf die gleiche Stufe stellen wie Venezuela unter Madura , man kann auch sagen Diktatur. Dieser Lula ist von Macht besessen, er geht zu für über Leichen.
Dieser Mann gehört in die Klapps Mühle / geschlossene Landeskliniken.