Das amerikanische Online-Reisebüro „Expedia“ hat am Dienstag (23.) den Beginn von Online-Reservierungen für Hotels auf Kuba bekannt gegeben. „Ich sehe eine Menge von Potenzial. Wir sprechen hier über das größte Land in der Karibik mit bedeutenden Expansionsplänen“, so Expedia-Managerin für die Karibik, Veronica Vega.
Das nach eigenen Angaben viertgrößte Reisebüro in den USA ist über die Vereinigten Staaten hinaus in 31 Ländern tätig. Das Unternehmen vermittelt sowohl Einzelleistungen wie Flüge, Hotelübernachtungen, Mietwagen und Eintrittskarten für Sehenswürdigkeiten als auch Pauschalreisen.
Da bleibt nur absoluter Boykott dieser gewissenlosen und verbrecherischen Drecksfirma EXPEDIA! Wer mit Kuba Geschäfte macht, leistet Beihilfe zum Massenmord und gehört lebenslang in den Knast!
Die Marionetten des venzolanischen Regimes , haben das Verbrechertum zur Staatspolitik gemacht.In Venezuela ist der Tourismus praktisch gestorben.Würde mich nicht wundern , wenn das auch auf dem Plan der kubanischen Diktatur stand. 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen 1. einen Konkurenten weniger in der Tourismusbranche 2. die hohe Kriminalität ist bisher ein Grundstein für den Machterhalt des Maduro Regimes gewesen und somit die Kontrolle des Landes den Kubanern nicht entglitten. Aber ebenso abzulehnen ist, dass durch solche Geschäfte weiter die maroden kubanischen Imperialisten am Leben erhält.
Interessanter Gedankengang! Absolut nicht abwegig! Schreiben Sie das doch mal TUI, Condor, LIDL-Reisen, Meiers-Weltreisen, Neckermann-Reisen, Thomas Cook und den Heerscharen an reinen Kuba-Reise Spezialisten! Jeder einzelne begeht fortgesetzte Beihilfe zum Massenmord in Tausenden von Fällen. Zusammen etwa 4,2 Millionen Fälle in diesem Jahr! Falls sich ein paar in den USA lebende Exil-Venezolaner zu einer Sammelklage entschliessen, wird das die Reise-Branche Milliarden kosten. Die Überlebenden werden das Tourismusgeschäft neu aufbauen müssen, ausserhalb Kubas.
Strick inclusive?