„Bruch der Verfassungsordnung“ in Venezuela: USA verhängen Sanktionen gegen Nicolás Maduro

trump

Donald John Trump ist seit dem 20. Januar 2017 der 45. Präsident der Vereinigten Staaten (Foto: WhiteHouse)
Datum: 31. Juli 2017
Uhrzeit: 21:48 Uhr
Leserecho: 18 Kommentare
Autor: Redaktion
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Das US-Finanzministerium hat am Montag (31.) finanzielle Sanktionen gegen den Präsidenten von Venezuela, Nicolás Maduro, angekündigt. Die Maßnahme erfolgt einen Tag nach der Wahl zur konstituierenden Nationalversammlung (ANC). Ein US-Beamter gab bekannt, dass das Druckmittel wegen des „Zusammenbruchs der konstitutionellen Ordnung“ in Venezuela verhängt wird. „Dieser Diktator hat den Willen der Menschen/Volkes ignoriert“, so Finanzminister Steven T. Mnuchin. „Wir akzeptieren keine unrechtmäßige Regierung“, sagte zuvor bereits die UN-Botschafterin der USA, Nikki Haley.

Alle Vermögenswerte von Maduro unterliegen ab sofort der US-Gerichtsbarkeit und sind eingefroren. Allen US-Bürgern sind sämtliche Geschäfte mit dem Despoten verboten, ebenfalls wurde ein Einreise-Stopp verfügt. Washington betonte, dass „jeder, der an der Installation dieser illegitimen Konstituierenden Versammlung beteiligt ist, künftigen US-Sanktionen ausgesetzt sein könnte“. Weitere Details werden in Kürze bekannt gegeben.

Inzwischen berichtet die Agentur „Reuters“, dass der venezolanische Ölsektor nicht wie in den letzten Stunden spekuliert wurde, von den Sanktionen betroffen sein wird. Unter dieser Maßnahme würde demnach hauptsächlich die Bevölkerung leiden.

Vollständiger Text vom U.S. Department of the Treasury

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Miguel

    Wann begreift die Welt endlich, dass man der venezolanischen Bevölkerung eh nicht mehr Schaden kann. Bei der Inflation reicht der Monatslohn eh nur für eine Woche.
    An den Einnahmen bereichern sich eh nur Regierung, Militär und Anhänger der Sozialisten.
    Wobei mir mal einer das Wort Sozialist und sozialistische Regierung erklären soll.

  2. 2
    noesfacil57

    @ Miguel: Na wg. der Sanktionen wird sich ja der werte Hr. Maduro ein Ei backen, mehr nicht. Ich frage erneut, wie kommen dessen „Vermögenswerte“ überhaupt legal in die USA??? Was sind das für „Vermögenswerte“??? Wie sind diese auf legalem Weg erworben und versteuert worden?
    Ich gebe zu, alles sehr naive Fragen, oder?
    Das Ganze offenbart aber die ekelhafte Heuchelei der USA, mehr nicht!
    Wenn die es wirklich ernst meinen würden, hätten sie „Vermögenswerte“ des sauberen Herrn und seiner Bande in USA erst gar nicht zugelassen.
    Und wenn sie es jetzt wirklich ernst meinen, hätten sie sämtliche Ölgeschäfte mit YV s o f o r t eingestellt, d.h. boykottiert. Aber statt dessen mit dem Elend weiter höchst profitable Geschäfte machen. Ergebnis, ……. einfach nur Heuchelei, widerlich, más nada!
    Alles was dort geschieht hat weder irgend etwas mit Sozialismus Zündung, noch sind die Protagonisten Sozialisten. Es ist einfach nur typisches, übles Gangstertum.

    • 2.1
      Mike

      @ noesfacil57
      Also,
      in Venezuela kann der Präsident über die Öleinnahmen frei verfügen ohne das Parlament fragen zu müßen, das war auch schon vor Präsident Chavez so.

      Steuern in Venezuela naja, einige bezahlen.

      ansonsten gebe ich Miguel recht, wenn man Maduro die Einnahmen aus dem Ölgeschäft wegnimmt, kann er seine Anhänger nicht mehr bezahlen und er verliert den ihre Unterstützung.
      Für das normale Volk sind Lebensmittel eh nicht zu bezahlen, wenn man für 1Kg Reis so ca.18€ bezahlen muß.

      • 2.1.1
        noesfacil57

        @ mike, Danke für Ihren gutmeinenden Hinweis! Ist mir alles Sommer oder weniger bekannt. Ich bin Staatsbürger dieses schönen Landes seit Geburt.
        Mein Beitrag sollte eher bitterer, sarkastischer Art sein.

    • 2.2
      Hans gerhard Pszola

      Und warum laesst man das Oelgeschaeft weiter zu? Das ist dich die Haupteinnahmequelle des Diktators. Wenn die Usa da weiter Geschaefte macht, nutzt alles andere gar nichts.

  3. 3
    CamisaAzul

    @noesfacil57
    Bravo!!!
    Wenigstens Einer hier erkennt das dreckige Spiel der USA….
    Vorsicht, du könntest von den Kommentatoren hier ganz schnell „Verschwörungstheoretiker“ geschimpft werden :D
    Ganz viele hier leiden nämlich unter dem Tunnelblick und der reicht noch nicht mal über den Tellerrand hinaus.
    Da gibt es wirklich noch welche die Vertrauen und Hoffnung in die Opposition Venezuelas setzen und nicht kapieren wollen, dass das Schicksal von VE schon seit Jahren vom „Großen Bruder“ besiegelt worden ist.
    Es gäbe da auch nicht mehr so viele Länder mit Erdölvorkommen, die noch nicht von USA „befreit“ wurden.
    Erst alles dafür tun (oder nicht tun), damit die sogenannten Diktatoren dieser Welt viel Leid und Not über ein Land und sein Volk bringen können und dann kommen und den großen Helfer markieren. Schon viele Male nachweislich passiert aber kaum einem scheint es aufzufallen.

  4. Hier sind ja mal wieder die restlos unterbelichteten US-Bascher am Werk!

    Wie bereits Mesa Revolutionario 200, der Vorgänger der PSUV, in den Neunziger Jahren in den USA ein Imperium and Scheinfirmen, Immobilien und Bankkonten installieren konnte, alles im Dienste der Wäsche von Drogengeldern, ist längst umfassen dokumentiert und jedermann zugänglich. Und unlängst gründeten Strohmänner der venezolanischen Regierung zeitgleich zwei Kapitalgesellschaften in Madrid, mit jeweils 5 Milliarden Euro Grundkapital. Also 10 Milliarden illegfales Vermögen, das in einer europäischen Hauptstadt auf einen Schlag eingeführt und rein gewaschen wurde. Da sind natürlich auch die USA dran schuld.

    Idioten aller Länder, vereinigt euch! Oder so ähnlich ist doch euer Leitspruch…?

    • 4.1
      noesfacil57

      Na glücklicherweise haben wir ja hier mit Ihnen Hr. Bauer einen profunden Kenner aller Materie, mit alleinigem Rechthaberanspruch.
      Von bashing ist ja in Ihren regelmäßigen Beiträgen nie der Hauch einer Spur, nein! Auch wenn ich Ihnen manchmal gerne zustimme, es sei denn Sie „überpacen“ und ergehen sich in reaktionär- üblen Geschwurbel.
      Die Deppen sind immer die anderen. Haben Sie einen Spiegel, ich meine einen, in welchem das Wort Selbstreflektion und Demut gelegentlich vorkommt?
      Gottlob haben wir Sie ja hier bei uns, in unserer Mitte, als den Zuchtmeister dieser Plattform, um uns depperten Schäflein wieder auf die Rechts- reaktionäre Spur zu bringen, was?
      Herr Bauer, bei allem gern zugestandenen Verständnis für Ihren berechtigten Ärger, welchen ich nur all zu oft teile, aber wie ich schon einmal schrieb, es hat bei Ihnen pathologische Züge!
      Noch eine Bitte zum Schluss, ersparen Sie mir und anderen eine pöbelnde Antwort, denken Sie mal nach und schauen Sie, wo unsere Gemeinsamkeiten liegen, denn dem Grunde nach wollen wir alle das Gleiche, nämlich ein freies, Demokratisches, selbstbestimmtes Venezuela.
      Viva Venezuela libre!
      Ein im Ausland lebender Venezolanischer (seit Geburt) Patriot.

      • 4.1.1
        colibri

        @noesfacil: Estoy cien por ciento de acuerdo … Die Art wie der Bauer hier argumentiert – nomen es omen -, ist zum Teil unerträglich, unsachlich und beleidigend. Aber sollte ihn auch verstehen: Es handelt sich hier um ein seltenes Exemplar von Ausländern, welches den Absprung bei uns längst verpasst hat. Die intelligentere Spezies – homo sapiens – hat dies schon vor 10 – 15 Jahren vollzogen.

      • 4.1.2
        noesfacil57

        Hr. Bauer ist mit einer Venezolanerin verheiratet und hat dort Familie, hat er mal früher in 2016 geschrieben;- ein Mensch mit Haltung und „cojones“ lässt seine Familie nicht im Stich.
        Zollt mir Respekt ab, sofern das die wahre Triebfeder ist.
        Außerdem hat er „Geschäfte“ in YV und die verd…..en Chavisten haben Ihm dazwischen gefunkt. Ich vermute, dass es deswegen persönlich betroffen und extrem sauer ist, auch das mag ich nachvollziehen.
        Was ich nicht ab kann, ist das reaktionäre, nicht zielführende Gehetze, die Beleidigungen und die Unsachlichkeiten, das konnte ich schon bei den Exildeutschen in YV in den 1960 Jahren z.B. Im Deutschen Club in CCS nicht vertragen. Es ist in keinster Weise den Verhältnissen auf diesem Planeten geschuldet, lösungsorientiert. Und ich betone, es gibt sehr Vieles, was auch mir nicht passt, die Lösung kann aber letztlich nur in einem Kompromiss liegen, welcher alle gesellschaftlichen Schichten in YV berücksichtig und respektiert, sonst gibt es einen ewigen, blutigen Bürgerkrieg (welcher schon da ist) ohne Hoffnung und Perspektive.
        Sicher ist allerdings, ein Neustart wird nur gelingen, wenn Maduro und seine Gangster weg sind und die Venezolaner kapieren, das ein langer sehr anstrengender Weg, voller Disziplin und striktem Fleiß vor Ihnen liegt und Korruption, Betrug, Raub und Mord in der Gesellschaft keinen Platz mehr haben darf. Glauben Sie, dass so etwas in YV möglich ist? Yo de mi parte y lo siento muchísimo, no!
        Ay mi madre, no es fácil.

  5. 5
    Der Bettler

    Die USA brauchen keine Helferlein spielen,sondern nur das Ölgeschäft kappen,und sämtliche Vermögenswerte beschlagnahmen (Citgo Tankstellen und Betriebe was nicht schon den Russen gehört) Alles andere ist scheinheilig und hilft den Menschen überhaupt nicht.Mir den irren Trump kann man auch nicht mehr viel erwarten.

    • 5.1
      noesfacil57

      Genau so ist es, aber passieren tut zum Leidwesen der großen Mehrheit in Venezuela was,……..NICHTS!

  6. 6
    Der Bettler

    @noesfacil57 als vene.Patriot wird es aber höchste Zeit ihren Landsleuten patriotisch beizustehen.Nicht nur hochgeistreiches bla bla von sich zu geben,und ansonsten in den kapitalistischen Ländern den Bauch voll schlagen und saufen.Die Exemplare von Ausländern,sind diejenige die in unmittelbaren Umkreis von Freunden und Bekannten,die Not zu lindern versuchen,sei es mit Medikamenten aus Deutschland mitgebracht,oder Geldzuschüße für dringenden Essenseinkauf.
    @ colibri den Absprung irgendwohin haben schon eher Sie verpasst,wir können jederzeit auch in Deutschland leben,aber wir sind nicht so feige wie viele,wenn es schlecht geht hauen wir ab.Fast 23 Jahre mache ich diesen Wahnsinn schon mit,jetzt gebe ich auch nicht mehr auf.Bevor ich solche Beleidigungen ausspreche,würde ich mich über die Person Hr.Bauer erst informieren.Der ist nämlich schon so lange in Venezuela,da haben Sie wahrscheinlich noch in die Hose gekackt.

    • 6.1
      noesfacil57

      Warum nur fällt Ihnen außer rumpöbeln nichts ein?
      Und Sie wissen nicht was ich tue, Sie wissen nicht seit wann ich wo und wie lebe, Sie haben keinen blassen Schimmer, aber das müssen Sie ja auch nicht.
      Sie gehören also auch zu der Pöbelfraktion hier, hat schon früher nichts genutzt.
      Machen Sie nur hurtig weiter so, es führt zu nichts, aber auch das merken Sie gleichwohl nicht.

    • 6.2
      colibri

      Wie ich schon oben schrieb: Intelligentere Ausländer haben unser Land längst verlassen. Das werden sicherlich die meisten Deutschen ähnlich sehen. Ich verstehe natürlich die Wut und den Frust, der sich bei Herrn Bauer aufgestaut hat nur zu gut. Aber den soll er lieber in Bello Campo oder anderswo auf unseren Straßen in diesen Tagen ablassen und nicht an uns. Im wesentlichen stehen wir doch auf derselben Seite.

  7. 7
    Mike

    @colibri
    Ja die (intelligenteren) Ausländer, aber auch genug Venezulaner, will ja fair sein ein paar sind noch da! :)

    @noesfaciel57
    Gebe dir übrigens recht, viele leute haben Ihr wissen aus der Bild, oder aus dem Venzulanischen einseitigen Fernsehen.

    Zu einigen anderen Bemerkungen hier. Helfen ja ist ja gut, versuch mal Medikamente nach Venezuela zu schicken, spätestens am Zoll werden die geklaut und auf dem Schwarzmarkt verkauft, das gleiche mit Lebensmittel.
    Geld rüberschicken schön und gut, aber hilft auch nicht viel, außer du benutzt nicht die Bank. :)

    Oh ja die bösen USA, das hat Chavez schon versucht seinen Anhängern einzureden, das die Inversion kurz bevor steht.
    Die Entscheidung der USA weiter Öl abzunehmen ist wohl eine Mischung aus beiden, Angst das das Volk noch weniiger zu essen hat, und wirtschaftlich, bekommt die USA das Öl eigentlich immer noch 10$ unter Preis? :)

    Fakt, Maduro bekommst nicht soleicht weg, der gesamte Staatsaparat ist so unterwandert, man müßte Polizei National Garde, Militär und alle Staatsbedienste enlassen und wieder von vorn anfangen oder es setzt sich einfach der nächste wieder an die Spitze.

  8. Danke an alle die hier für mich eintreten! Daß eine gesittete Kommunikation mit „noesfacil57“ alias „ehrental“ immer nur so lange möglich war, wie man seiner Meinung übereinstimmte, konnten wir alle beobachten.

    Der Umstand, daß er jetzt ganz unverkennbar unter anderem Benutzernamen auftritt, erscheint mir alles andere als vertrauensfördernd. Schon sein Zitat, „Ich kenne YV seit den 1960 Jahren, bin dort geboren und aufgewachsen. Meine Eltern und Familie haben dort seit 1939 gelebt. Sie dürfen und können mir glauben, mir ist dort wenig wirklich unbekannt geblieben und die Venezolanische Geschichte ist mir seit 1492 u.a. aus dem Unterricht bestens bekannt…“ deckt sich mit früheren Aussagen unter dem Namen „ehrental“, unter dem er sich wie ein Troll der LINKE benahm. Mag sein, daß ich ihn dessen zu Unrecht verdächtige. Dann täte mir das leid, und meine Haltung wäre weniger unversöhnlich. Doch letztendlich ist sein Verhalten der Auslöser, der angerichtete Vertrauensverlust kaum reparabel. Es bleibt der Geruch des „Maulwurfs“, auch wenn er zunehmend Positionen vertritt, die mit meinen eigenen übereinstimmen.

    Erlaubt mir noch ein paar klärende Worte zu meiner Situation:
    Meine Frau und ich befinden uns seit kurzem nicht mehr in Venezuela. Der Zeitpunkt unserer Rückkehr ist ungewiss. Ob dies als Feigheit oder gesunde Vorsicht mit Sinn für die Realität zu werten ist, darüber habe ich selber mir viele Gedanken gemacht. Es mag letztendlich eine Mischung aus beidem sein, nebst der Erkenntnis, daß ich von Venezuela aus mein Geschäft praktisch nicht mehr fortführen kann. Und auch meine aktive Tätigkeiten für einen politischen und gesellschaftlichen Wandel in Venezuela können zur Zeit von außerhalb effizienter und weniger risikoreich erfolgen. Allerdings durfte ich in Deutschland bereits beobachten, das linke Kräfte die Interessen der venezolanischen Diktatur aktiv in einer Form vertreten, die mit geltendem Recht nicht immer im Einklang stehen. Versuche der Einschüchterung venezolanischer Regierungsgegner durch Androhung von Gewalt sind an der Tagesordnung. Dies gilt nicht nur für Mitglieder der LINKE, selbst von der Gewerkschaft VERDI wurde dies berichtet, und natürlich von radikalen Linken aus Lateinamerika, nicht zuletzt Allende Fans aus Chile.

    In Venezuela habe ich niemals Geschäfte gemacht, niemals Geld verdient. Chavistas hatten mir zwar mehrfach angeboten, schnell und fast ohne Arbeit Millionen zu verdienen (Das machen sie gern, wenn man eine Firma in den USA hat.), doch hätte ich dann ihrer kriminellen Organisation angehört. So lehnte ich immer ab, und muß deshalb heute weder den Blick in den Spiegel, noch Sanktionen, noch Strafverfolgung fürchten.

  9. 9
    Der Bettler

    Mike,Sie müssen schon richtig lesen!! ich schicke nichts nach Venezuela,sondern nehme es mit,und Geld gibt es vor Ort für eventuell vorhandene Lebensmittel.oder andere dringende Anschaffungen.
    Ansonsten werde ich hier solange keinen Kommentar mehr abgeben,bis die bezahlten Trolle ,die überall schreiben,und nur Blödsinn und Mist von Latinapress abhauen.Ich will keine Magengeschwüre wegen diesen Armleuchtern.

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