Seit dem Ausbruch der Krise in Venezuela sind mehr als 150.000 Menschen in das Nachbarland Kolumbien migriert. Laut María Ángela Holguín, kolumbianische Außenministerin, hat Bogotá Maßnahmen ergriffen, um die die Einwanderungs-Krise zu bewältigen.
Nach ihren Worten wurde in der Grenzstadt Cúcuta ein Migrationszentrum installiert, das den flüchtenden Venezolanern Nahrung und Schutz bietet.
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