Das Fremdenverkehrsamt von Nicaragua INTUR verleiht der Bewerbung der mittelamerikanischen Destination mit einem neuen Jahresplan frische Impulse, der Quellmarkt Deutschland spielt dabei eine zentrale Rolle. „Der Reiseweltmeister Deutschland ist für uns einer der wichtigsten Quellmärkte in Europa. Die Deutschen reisen gern, viel und lange – und Nicaragua hat mit seiner kontrastreichen Kombination aus Natur und Kultur genau das zu bieten, was der deutsche Tourist sucht. Durch eine enge Zusammenarbeit mit wichtigen Multiplikatoren möchten wir die Positionierung der Destination in Deutschland stärken und zahlreiche neue Besucher in unser Land bringen“, so Ana Carolina García, Marketingdirektorin bei INTUR.
Auftakt der Maßnahmen in Deutschland ist ein Besuch der Tourismusministerin Anasha Campbell in Berlin am 26. und 27. Oktober 2017. Weiterhin sind Pressereisen, Famtrips, Kooperationen mit Reiseveranstaltern und Schulungsmaßnahmen geplant.
Auch fame creative lab ist begeistert vom Neuzugang im Kundenportfolio: „Nicaragua ist derzeit ein absolutes Trendziel in Deutschland und hat großes Entwicklungspotential. Die unglaubliche Vielfalt auf kleinem Raum, dazu jede Menge Möglichkeiten für Abenteuer, von Sandboarden über Vulkantrekking bis Surfen, und unheimlich herzliche Menschen – Nicaragua gehört aktuell auf jeden Reisewunschliste“, so Isabell Böck, Managing Partner bei fame creative lab.
Nicaragua grenzt im Süden an Costa Rica und im Norden an Honduras und gilt nicht nur als sicherste Destination in Mittelamerika sondern auch als wahres Trendziel. Auf kleinem Raum bietet Nicaragua mehr als 20 aktive Vulkane, Zugang zu zwei Ozeanen, dem Pazifik und dem Atlantik, einige der ältesten Kolonialstädte des Kontinents und landschaftliche Vielfalt mit tropischen Regenwäldern, kargen Bergebenen, paradiesischen Stränden und pulsierenden Städten.
Na ja, schöne Werbung die aber leider völlig an der Realität vorbeigeht.
Als Ausländer / Tourist wird man in Nicaragua in erster Linie als jemand gesehen, den man schön abzocken kann (soviel zu den herzlichen Menschen). Ansonsten gibt es viel korrupte Polizei und die „Naturwunder“ kann man woanders besser bestaunen (Costa Rica ist z.B. besser für Tierliebhaber geeignet da die Nicaraguaner alles essen was ihnen vor die Flinte kommt…)
Da haben Sie vollkommen recht ! Es wurden sogar schon Touristen im Grenzgebiet Costa Rica-Nicaragua in Hotels überfallen und nach Nicaragua verschleppt um Lösegeld zu fordern.Außerdem,wer will schon seinen Urlaub in einer astreinen Diktatur mit einen sehr üblen Präsidenten verbringen ??