Offroad-Team peilt Weltrekord in Chile an

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Mit zwei Rheinmetall MAN HX Lastkraftwagen soll der für Fahrzeuge höchste zugängliche Punkt der Erde erreicht werden (Foto: Rheinmetall)
Datum: 06. November 2017
Uhrzeit: 12:46 Uhr
Ressorts: Lateinamerika, Sport
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Der Technologiekonzern Rheinmetall unterstützt als Hauptsponsor eine ehrgeizige Weltrekord-Höhenexpedition. Ein Team um den Extremsportler und Offroad-Experten Matthias Jeschke sowie die zwei Militär-Veteranen, Paul Warren und Chris Bailey, möchte den Höhenweltrekord für Fahrzeuge auf einen neuen Spitzenwert bringen. Mit zwei Rheinmetall MAN HX Lastkraftwagen soll der für Fahrzeuge höchste zugängliche Punkt der Erde erreicht werden. Das Ziel der Expedition ist der Ojos del Salado in Südamerika, der mit rund 6.890 Meter als höchster aktiver Vulkan der Erde gilt. Er befindet sich an der Grenze zwischen Chile und Argentinien. Um einen neuen Weltrekord zu verzeichnen, müssen die Herausforderer Matthias Jeschke, Paul Warren und Chris Bailey mindestens eine Höhenmarke von 6.690 Meter erreichen. Auftakt der Rheinmetall MAN High Altitude Truck Expedition ist der heutige 6. November 2017.

Armin Papperger, Vorstandsvorsitzender der Rheinmetall AG: „Mit der Beteiligung an diesem ambitionierten Vorhaben wollen wir nicht nur die Leistungsfähigkeit unserer hochentwickelten Produkte unter Beweis stellen. Vor allem wollen wir auch auf die Belange von Veteranen und Versehrten aus militärischen Einsätzen aufmerksam machen und den versehrten Team-Mitgliedern die Chance geben, ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen – stellvertretend für alle Kameradinnen und Kameraden der Streitkräfte in vielen Ländern. Wir wünschen dem Expeditionsteam viel Erfolg und gutes Gelingen sowie vor allem eine gesunde und sichere Heimkehr.“

Matthias Jeschke und sein insgesamt 14-köpfiges Team aus fünf Nationen sind für die ehrgeizige Expedition technisch wie auch physisch bestens gerüstet. Expeditionsleiter Matthias Jeschke: „Wir sind hoch motiviert und haben in der über einjährigen Planungsphase alles dafür getan, bestens vorbereitet zu sein. Die größte Herausforderung wird sicher in den unkalkulierbaren Witterungsbedingungen liegen. Wir werden dort oben Stürme, große Schneemengen, Eisfelder und sehr schweres Terrain zu meistern haben. Temperatur-schwankungen und die dünne Höhenluft werden uns gesundheitlich hart auf die Probe stellen und auch unseren Fahrzeugen absolute Höchstleistungen abverlangen. Doch wir sind zuversichtlich, unser Höhenziel von mindestens 6.690 Meter innerhalb eines Zeitfensters von sechs Wochen zu erreichen.“

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