Argentinien: Über dreißig Andenkondore vergiftet

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Nach ersten Ermittlungen wurden die zu den Neuweltgeiern gehörenden Vögel vergiftet (Foto: Gobierno de Mendoza)
Datum: 23. Januar 2018
Uhrzeit: 11:53 Uhr
Leserecho: 2 Kommentare
Autor: Redaktion
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Eine Gruppe von Kletterern hat in den argentinischen Anden (Los Molles, Provinz Mendoza) 34 tote Kondore gefunden. Neben den Kadavern der mächtigen Greifvögel lagen ein toter Puma, Lämmer und ein totes Schaf. Der Fund auf knapp 3.000 Metern Höhe sorgte für große Aufregung bei den Umweltbehörden, die die in dieser Region übliche „Praxis“ der Viehhirten scharf kritisierten.

Nach ersten Ermittlungen wurden die zu den Neuweltgeiern gehörenden Vögel vergiftet. Die Hirten haben offenbar die vom Puma gerissenen Schafe vergiftet, die Kondore und der Berglöwe verendeten am vergifteten Aas (Puma kehrte zu dem gerissenen Tier zurück).

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  1. 1
    Mark

    und jetzt die Viehhirten vergiften!

  2. 2
    Alexandro

    Die einen vergiften Hunde, die Anderen geschützte Wildtiere. Vorsicht Bestie Mensch ist unterwegs. Gift ist scheinbar auf der ganzen Welt in jeder gewünschten Menge zu erhalten

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