Am 30. Oktober 2017 stellten Zollbedienstete des Hauptzollamts Frankfurt am Main sechs Kilogramm Kokain in einem Reisekoffer sicher. Bei der Kontrolle des Transitgepäcks eines Fluges aus Bogota (Kolumbien) zeigte der Rauschgiftspürhund großes Interesse an einem dunkelgrauen Hartschalenkoffer. Die Hundeführerin öffnete daraufhin den Koffer und stellte persönliche Gegenstände fest. Außerdem erschienen ihr der Deckel und der Boden außergewöhnlich dick. Auf dem Röntgenbild des Koffers waren sowohl im Deckel als auch im Boden ungewöhnliche Schattierungen zu erkennen. Bei weiteren Untersuchungen wurde ein weißes Pulver festgestellt, das sich bei einem Rauschgiftschnelltest als Kokain herausstellte.
Isabell Gillmann, Pressesprecherin beim Hauptzollamt Frankfurt am Main: „Insgesamt wurden im vorliegenden Fall sechs Kilogramm Kokain festgestellt. Der Koffer gehörte einer 25- jährigen Venezolanerin. Sie wurde vorläufig festgenommen und befindet sich in Untersuchungshaft.“
Aus ermittlungstaktischen Gründen konnte der Aufgriff erst jetzt veröffentlicht werden.
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hombre_0815
27. Januar 2018 um 15:58 Uhr Uhr
… wen interessiert schon Schnee von gestern :-)
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babunda
27. Januar 2018 um 17:35 Uhr Uhr
das land braucht dringend geld, ist noch die einzige geldeinnahmequelle der regierung
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… wen interessiert schon Schnee von gestern :-)
das land braucht dringend geld, ist noch die einzige geldeinnahmequelle der regierung