Die brasilianische Kartellbehörde „Conselho Administrativo de Defesa Econômica“ (CADE) hat am Mittwoch (7.)
dem Vorschlag der Bayer AG zur Übernahme des amerikanischen Saatgutriesen Monsanto unter Auflagen zugestimmt. Voraussetzung für das Einverständnis sind demnach Zugeständnisse, die Bayer und Monsanto bereits gemacht haben.
Vier der sechs Cade-Kommissare stimmten für die Vereinbarung unter den von Bayer und Monsanto vorgeschlagenen Bedingungen, die den bereits angekündigten Verkauf mehrerer Vermögenswerte der Einkaufsgesellschaft an BASF umfassen. Mit der Genehmigung der Transaktion in Brasilien, einem wichtigen Produzenten von Getreide und anderen landwirtschaftlichen Rohstoffen, wird ein wesentliches Hindernis für die Vereinbarung aus dem Weg geräumt.
Die Fusion, die im September 2016 angekündigt wurde, würde das weltweit größte Saatgut- und Pestizidunternehmen schaffen. Die Unternehmen warten nun auf die Genehmigung des Abkommens durch die Europäische Union und die Vereinigten Staaten, wo die endgültigen Resolutionen noch ausstehen.
Monsanto produziert das Genozid Glykosat… wieder ein DE Grosskonzern mehr das den Hals nicht vollkriegt und die Monsanto heilfroh sein wird das Gift noch gut verkauft zu haben. Die Shareholder von Monsanto werdens vetdanken.
ThyssenKrupp musst das goldene Kalb in BR auch teuer recyceln…
Prost
Wie bekomme ich die Erde kaputt, in dem ich Gen manipulierte Produkte auf den Markt verkaufe, den Erzeuger davon abhängig mache.
Der Verbraucher wird gar nicht gefragt, der muss das Fressen was auf den Tisch kommt.
Ob das schmeckt oder nach nichts schmeckt, ob es gesund ist oder nicht, es gibt keine Studie dazu.
Meine Schwiegermutter kauft in Brasilien kein Maísmehl , weil es nach nichts schmeckt.
Und Bauern die ich kenne, sagen auf Monsanto Produkte sieht man keine Insekte, aber auf herkömmlichen, d.h. Insekte wissen was gut ist und schmeckt.