Auf der kommunistisch regierten Karibikinsel Kuba bricht eine neue Ära an: Die Nationalversammlung wählt einen neuen Staatsratsvorsitzenden und zugleich Präsidenten. Die neue Führung erbt viele wirtschaftliche und politische Probleme, nicht aber die historische Legitimation der Castro-Brüder. Den Machtwechsel will die Diktatur ohne viel Aufsehen in der Öffentlichkeit vollziehen – und vor allem ohne kritische Medien. Laut einem Bericht von „SRF“, dem grössten elektronischen Medienhaus der Deutschschweiz, verweigerten die kubanischen Behörden Journalisten das Visum.
Wer als Journalist aus Kuba berichten will, braucht ein Visum und dieses trifft auch Wochen nach dem Antrag nicht ein – ohne Begründung. Keiner der SRG-Korrespondenten (SRF, RSI und RTS) erhält rechtzeitig eine Einreise-Bewilligung. Und vielen anderen Journalisten ergeht es gleich.
Hat jemannd etwas anderes erwartet??
Ich nicht!!
Die ganze Castro Familie geifert schon seit Jahren um die Macht nach der „Wachablösung“. Wer in diesem Umfeld von Bestien aufwächst und sich behauptet, muß noch bestialischer sein, als die ältere Generation. Kuba wird sich genau so wenig aus eigener Kraft von seinen Peinigern im Präsidentenpalast befreien können wie Venezuela. Aber auf den amerikanischen Präsidenten zu hoffen ist jetzt genauso sinnlos, wie während der 8 Jahre unter dem ewig zaudernden Nichtstuer Obama. Von den Europäern will ich gar nicht erst reden. Hoffentlich kommt endlich mal wieder ein Mann ins Weisse Haus, der diese Bezeichnung auch verdient.
Peter Hager,
klasse erklärt, Cuba kenn ich nicht, VENEZUELA ja, bestens. Schlimm, schlimm, schlimm was hier passiert. Die rotten ihre eigenen Menschen aus, nur Anhänger leben lustig. Wie traurig.